Home / Forum / Welpen & Junghunde / Hilfe mein Sammy ist ein Muttersöhnchen ( sagt mein Sohn)

Verfasser-Bild
Melly
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 4
zuletzt 14. Okt.

Hilfe mein Sammy ist ein Muttersöhnchen ( sagt mein Sohn)

Unser Sammy 11 Monate ist echt anhänglich daheim. Er weint die ganze Zeit wenn ich nicht da bin...obwohl er nicht allein ist. Herrchen und Sohn ist daheim. Auch wenn er schläft und ich verlasse den Raum steht er gleich hinter mir. Er kommt somit nie zur Ruhe .Was kann ich tun um das es besser wird? Hat jemand Tipps?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicky
Beliebteste Antwort
14. Okt. 21:09
https://dogorama.app/de-de/forum/Verhalten_Psychologie/Junghund_kommt_nicht_zur_Ruhe-RRYASBWmvKxh4rE1vk6Y/
Vielleicht findest du ja dort hilfreiche Tipps 🤗
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicky
14. Okt. 21:09
https://dogorama.app/de-de/forum/Verhalten_Psychologie/Junghund_kommt_nicht_zur_Ruhe-RRYASBWmvKxh4rE1vk6Y/
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicky
14. Okt. 21:09
https://dogorama.app/de-de/forum/Verhalten_Psychologie/Junghund_kommt_nicht_zur_Ruhe-RRYASBWmvKxh4rE1vk6Y/
Vielleicht findest du ja dort hilfreiche Tipps 🤗
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Melly
14. Okt. 21:13
Vielleicht findest du ja dort hilfreiche Tipps 🤗
Danke..ich schau mir das an😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andreas
14. Okt. 23:30
Mutter-/Vatersöhnchen/Weichei ist Kalle auch. Diese Bewertung eines (jugendlichen) Sohns sind bzw. können auch ein großes Kompliment sein. Natürlich evtl. auch ein Zeichen von Angst/Unsicherheit, aber auch von Kontrollzwang. Sollte man aber dran arbeiten, der Hund sollte entspannen können, unabhängig wer zuhause ist, am besten auch alleine - irgendwann kommt die Situation. Ausgangssituation ist die Frage, wie ihr sonst die Ruhe etabliert habt (wenn nicht, wird’s Zeit. Viele Hunde managen das von sich aus, Rückzugsort vorausgesetzt, andere müssen das mühsam trainieren). In entspannter Situation den Raum kurz verlassen, anfangs nach wenigen Sekunden zurückkommen, bevor der Hund reagiert/nachläuft. Manchmal kann man auch ständig durch die Wohnung latschen, hin und her in hoher Frequenz, bis der Hund merkt, da passiert nix und das ständige hin und her, hinlegen, aufstehen nervt nur und er bleibt eine Weile in einem Raum liegen. Dann auch wiederkommen, bevor er wieder aufsteht/hinterherläuft. Kleinschrittig und geduldig. Oft werden die Fortschritte durch zu große Zeitsprünge konterkariert (hat jetzt 10 Minuten ausgehalten, wieso nicht 1/2 Stunde). Son junger Dobi - wie andere auch - hat viel Energie, das muss man kanalisieren. Voraussetzung ist natürlich auch, dass der Hund ansonsten altersgerecht beschäftigt/ausgelastet ist, wobei die Möglichkeit einer Überlastung auch betrachtet werden muss.