Jutta meinte ja auch nicht, dass die Box generell schlecht ist, aber ihr beide seid euch vermutlich einig, dass, wenn man mit einer Box arbeitet, das halt vernünftig aufgebaut und verknüpft werden muss, damit die Box kein Knast wird, sondern ein Rückzugsort 😉 Das gilt auch für die Decke, die ja auch nicht als Strafbank dienen soll.
Gut aufgebaut und gewöhnt: Tolle Sache. Gibt andere Wege, im Zweifel erfordern die aber noch mehr Sachverstand und Hintergrundwissen (auch der Mensch tut sich mit einfachen Regeln leichter) und sicher gibt es Ausnahmen, mit denen man da keinen Gefallen tut (Box ist zuvor negativ verknüpft worden zB), aber erstmal kein schlechter Tipp. Obs passt und klappt, kann man vorher halt nie zu 100% sagen, hängt halt vom Hund und der Umsetzung ab.
Ich glaub, da sind wir uns recht einig und widersprechen uns nicht, oder?
Es scheint ja so zu sein, dass sie es nicht richtig aufgebaut wird und jetzt vom Hund aber erwartet, dass er es kann.
Evtl ist die Stimmung unsicher wenn die Menschen gehen und wenn sie zuruckkommen, so nach dem Motto was hat sie jetzt angestellt?
Alleine bleiben, egal welche Vorgehensweisen dauert einfach Zeit.
Und wer es nicht von Anfang an übt hat dann einfach Probleme 🤷
Füttern in der Box ist der schnellste positive Aufbau.
Immer zur Schlafenszeit geht der Welpe rein.
Er darf aber nur dort gefüttert werden.
Dann ist das kein Stress.
Das bedeutet beim.10 Wochen alten Hund dass er ca. 4 bis 5 x zum fressen und schlafen in der Box ist.danach sofort raus darf und dann ab in den Garten, spielen usw.
Eine Decke über die Box wie eine Höhle, noch was zum knabbern und gut ist.
Wer das nicht machen will muss für sich andere Lösungen suchen.
Evtl. fühlt sich Luna verlassen, hat Angst dann Panik und los geht es mit der Zerstörung und dem gekläffe.
Je öfter sie in dieser Situation ist, desto schwerer wird jedes Training.
🤷