Richtig ist unsere erste nun wir gehen jeden Sonntag in die Hundeschule und gelernt hab ich folgendes man soll am besten den Hund mit leckerli voll pumpen, wenn sowas gut macht und man soll nicht an die Leine ziehen sollen wir mit Futterbeutel spielen wo sie absolut kein Interesse wirklich mehr hat.
Viele Regeln haben wir jetzt nicht was mir auffällt halt sie hat keine Leinenführigkeit kann aber super ohne Leine mit mir arbeiten. Die Schleppleine ist eher seltener der Pfeil dran außer ich weiß dort laufen viele Hunde dann ist sie natürlich dran. Soll halt nichts vom Boden fressen, bei Begegnungen bleibt sie erst mal auf dem Boden liegen, was sie soll, bis der andere Hund näher kommt und sie mal kurz sich beschnuppern können. Dann merkt man meistens, dass die anderen Hunde sie auch zum Spielen auffordern und das darf sie ja auch. Gibt aber auch Hunde, wo es nicht soll. Dort bleibt sie dann liegen und wenn sie dann merkt, dass der Hund sie nicht beachtet, dann versucht sie hinterher zu laufen, was sie nicht soll.
Vielleicht ist das nur mein Eindruck, aber du beschreibst das, was ihr dort lernt bzw. machen sollt, etwas abfällig bzw. nicht überzeugt (mit Leckli "vollpumpen", Futterbeutel an dem sie eh kein Interesse mehr hat). Wenn du diese Einstellung dann auch überträgst (Hunde merken sowas), dann motiviert das keinen Hund 😉
Hausregeln und Abläufe im Spaziergang sind eigentlich das A und O. Klingt spießig, aber vermittelt Sicherheit und Führung. Schön, wenn sie auch ohne Leine mitarbeitet, aber auch die Leinenführigkeit ist ein guter Spiegel. Ich glaube ihr habt noch ein gutes Stück Arbeit insgesamt vor euch, dass man da nicht einen lockeren Kniff raten kann und das Thema wäre gelöst.