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Felix
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Anzahl der Antworten 41
zuletzt 11. Okt.

Golden Retriever Kauf->worauf muss ich achten ?

Hallo liebe Community, wir würden uns gerne einen Golden Retriever zulegen. Ist es dringend notwendig, dass die Elterntiere auf HD und ED untersucht worden sind oder gibt mir das sowieso keine wirkliche Garantie, dass mein Hund gesund sein wird ? Viele liebe Grüße Felix
 
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Jes
10. Okt. 09:15
Die Untersuchung auf Rassespezifische Krankheiten ist relevant für einen Züchter. Und ein seriöser Züchter macht diese Untersuchungen immer. Ich halte es auch für sehr wichtig hier auf den größten Zuchtverband zu verweisen.
Ja, das streite ich ja nicht ab, es ging mir ja mehr um solche Aussagen, wie "Ist dir das dein Hund wert". Ich denke einfach, dass es Felix nicht darum ging, ob es das wert ist, sondern darum, eben dieses Vorgehen zu hinterfragen. Was ja wiederum eigentlich löblich ist
 
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Jes
10. Okt. 09:17
Schon die Aussage das die ,,Hobbyzüchterin" ihren Hunde die Untersuchungen nicht antun möchte zeigt das dort Vermehrung und nicht Zucht stattfindet. Die möglichen Erkrankungen die dann halt nicht ausgeschlossen werden können sind echt nicht ohne. Man kauft dann echt eine gesundheitliche Wundertüte. Leider einer voller bösen Überraschungen. Mein Rat, Finger weg.
Ja, ich bin da ja auch inhaltlich ganz bei euch. Ich wollte nur anmerken, dass der Thread eben nicht auf Grundlage dessen erstellt wurde, ob man sich das Geld für einen Züchter sparen kann, denn ich habe den Eindruck, dass das bei dem ein oder anderen so ankam.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Okt. 09:25
Ja, das streite ich ja nicht ab, es ging mir ja mehr um solche Aussagen, wie "Ist dir das dein Hund wert". Ich denke einfach, dass es Felix nicht darum ging, ob es das wert ist, sondern darum, eben dieses Vorgehen zu hinterfragen. Was ja wiederum eigentlich löblich ist
Hallo, das Hinterfragen ist wirklich sehr gut und reflektiert, insbesondere da die Begriffe beim Hundekauf z.T. verharmlost werden, viele Emotionen im Spiel sind und Leid entstehen kann. Meiner Meinung nach sind einige Beiträge auf Felix Frage daher sehr deutlich formuliert, d.h. als Warnung und nicht als Angriff und werden hoffentlich auch so verstanden.
 
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Felix
11. Okt. 03:43
Nochmals vielen Dank für die große Resonanz auf meine Frage 😃 Habe nun eine sehr nette Frau kennengelernt, die seit 2013 golden retriever züchtet, Mitglied im ICR ist, die Elterntiere auf HD/ED und mittels gentest auf andere Krankheiten hat testen lassen. Diese Unterlagen werden mir beim Besuch vorgelegt. Zusätzlich bekomme ich eine Ahnentafel zur Welpe. Denke hiermit werde ich definitiv besser fahren 😃
 
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Dogorama-Mitglied
11. Okt. 05:54
Nochmals vielen Dank für die große Resonanz auf meine Frage 😃 Habe nun eine sehr nette Frau kennengelernt, die seit 2013 golden retriever züchtet, Mitglied im ICR ist, die Elterntiere auf HD/ED und mittels gentest auf andere Krankheiten hat testen lassen. Diese Unterlagen werden mir beim Besuch vorgelegt. Zusätzlich bekomme ich eine Ahnentafel zur Welpe. Denke hiermit werde ich definitiv besser fahren 😃
Als Anfänger ist es schwierig bei den ganzen Vereinen und Gründen dafür und dagegen durchzusteigen. Dir wurde hier ja bereits der Link zur VDH-Züchtersuche empfohlen und da schliesse ich mich an. Ich persönlich würde die Finger vom IRC lassen. Auch wenn es immerhin die bessere Wahl ist als gar nicht untersuchte Elterntiere. Es gibt einige Gründe, warum ich es keinen guten Verein finde.

Gesundheitsuntersuchungen
Im IRC vorgeschrieben sind HD, ED und PRA
Im DRC (als VDH/FCI angeschlossener Verein) sind es HD, ED, PRA und RD

Im IRC wird aber nicht festgelegt, welches Ergebnis die HD und ED Untersuchungen haben dürfen, während im DRC C-Hüften nur mit A- oder B-Hüften verpaart werden dürfen. D- und E-Hüften sind von der Zucht ausgeschlossen.
Ähnlich sieht es bei ED aus. Keine Vorgaben im IRC, im DRC sind Grad II und III zuchtuntauglich, Grad I darf nur mit ED-frei oder Grenzfall verpaart werden.
Weiter kann die Untersuchung für den IRC beim Haustierarzt erfolgen. Für den VDH müssen die Röntgenbilder hingegen an einen Gutachter geschickt werden. Das sind Fachtierärzte und dadurch wird sichergestellt, dass die Ergebnisse einheitlich sind. Auch wird vorgeschrieben, wie der Hund während der Röntgenaufnahme gelagert werden muss. Gerade bei HD, wo die Lagerung das Ergebnis verändern kann, finde ich das sehr wichtig.

Noch viel wichtiger finde ich die Unterschiede aber bei den Augenerkrankungen. Denn diese sind zwar vererbbar, allerdings entwickelt sich eine PRA oft erst mit einem gewissen Alter. Deshalb haben die Untersuchungen im DRC nur eine Gültigkeit von 2 Jahren. Erst wenn der Hund mindestens 6 Jahre alt ist, gilt die Untersuchung lebenslang. Im IRC muss die Untersuchung nur einmal erfolgen und gilt direkt lebenslang, auch wenn der Hund mit 12 Monaten untersucht wurde. Ein weiterer wichtiger Unterschied: im DRC werden auch direkte Nachkommen und die Eltern von PRA-betroffenen Hunden von der Zucht ausgeschlossen. Im IRC gibt es dazu keine Regeln. Außerdem wird im IRC auch nur auf PRA, nicht aber auf RD getestet.

Ein weiteres - für mich ausschlaggebendes - Kriterium sind die Wesensbeurteilungen. Damit ein Hund im DRC eine Zuchtzulassung erhält, muss er eine Körung durchlaufen. Dabei wird auch bzw. vor allem das Verhalten beurteilt. Sprich ängstliche oder aggressive Hunde werden nicht zur Zucht zugelassen. Im IRC gibt es das nicht.

Damit will ich nicht sagen, dass die Züchterin, die du gefunden hast, mit ängstlichen Hunden, die HD-D haben und deren Eltern an PRA erkrankt sind, züchtet. Das glaube ich nicht. Du hast aber keinerlei Garantie dafür, dass das bei den Vorfahren deines potentiellen Welpens nicht vorgekommen ist. Und die Garantie kann dir auch die Züchterin nicht geben.
Deshalb würde ICH mir keinen Welpen aus einem Zuchtverein holen, der keine Wesensbeurteilungen vorschreibt und auch bei den Gesundheitsuntersuchungen keine pingeligen Vorschriften macht.

Falls du dir die Zuchtordnungen selber noch durchlesen willst:
DRC https://drc.de/sites/dev.drc.de/files/documents/zogolden-20221spaltig.pdf
IRC https://www.icr-zuchtverein.eu/zuchtordnung-icr.html
 
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Christopher
11. Okt. 06:13
Nochmals vielen Dank für die große Resonanz auf meine Frage 😃 Habe nun eine sehr nette Frau kennengelernt, die seit 2013 golden retriever züchtet, Mitglied im ICR ist, die Elterntiere auf HD/ED und mittels gentest auf andere Krankheiten hat testen lassen. Diese Unterlagen werden mir beim Besuch vorgelegt. Zusätzlich bekomme ich eine Ahnentafel zur Welpe. Denke hiermit werde ich definitiv besser fahren 😃
Jawoll 🫡 ich wünsche euch die beste Zeit mit der kleinen Dame ♥️👏
 
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Bianca
11. Okt. 06:28
Als Anfänger ist es schwierig bei den ganzen Vereinen und Gründen dafür und dagegen durchzusteigen. Dir wurde hier ja bereits der Link zur VDH-Züchtersuche empfohlen und da schliesse ich mich an. Ich persönlich würde die Finger vom IRC lassen. Auch wenn es immerhin die bessere Wahl ist als gar nicht untersuchte Elterntiere. Es gibt einige Gründe, warum ich es keinen guten Verein finde. Gesundheitsuntersuchungen Im IRC vorgeschrieben sind HD, ED und PRA Im DRC (als VDH/FCI angeschlossener Verein) sind es HD, ED, PRA und RD Im IRC wird aber nicht festgelegt, welches Ergebnis die HD und ED Untersuchungen haben dürfen, während im DRC C-Hüften nur mit A- oder B-Hüften verpaart werden dürfen. D- und E-Hüften sind von der Zucht ausgeschlossen. Ähnlich sieht es bei ED aus. Keine Vorgaben im IRC, im DRC sind Grad II und III zuchtuntauglich, Grad I darf nur mit ED-frei oder Grenzfall verpaart werden. Weiter kann die Untersuchung für den IRC beim Haustierarzt erfolgen. Für den VDH müssen die Röntgenbilder hingegen an einen Gutachter geschickt werden. Das sind Fachtierärzte und dadurch wird sichergestellt, dass die Ergebnisse einheitlich sind. Auch wird vorgeschrieben, wie der Hund während der Röntgenaufnahme gelagert werden muss. Gerade bei HD, wo die Lagerung das Ergebnis verändern kann, finde ich das sehr wichtig. Noch viel wichtiger finde ich die Unterschiede aber bei den Augenerkrankungen. Denn diese sind zwar vererbbar, allerdings entwickelt sich eine PRA oft erst mit einem gewissen Alter. Deshalb haben die Untersuchungen im DRC nur eine Gültigkeit von 2 Jahren. Erst wenn der Hund mindestens 6 Jahre alt ist, gilt die Untersuchung lebenslang. Im IRC muss die Untersuchung nur einmal erfolgen und gilt direkt lebenslang, auch wenn der Hund mit 12 Monaten untersucht wurde. Ein weiterer wichtiger Unterschied: im DRC werden auch direkte Nachkommen und die Eltern von PRA-betroffenen Hunden von der Zucht ausgeschlossen. Im IRC gibt es dazu keine Regeln. Außerdem wird im IRC auch nur auf PRA, nicht aber auf RD getestet. Ein weiteres - für mich ausschlaggebendes - Kriterium sind die Wesensbeurteilungen. Damit ein Hund im DRC eine Zuchtzulassung erhält, muss er eine Körung durchlaufen. Dabei wird auch bzw. vor allem das Verhalten beurteilt. Sprich ängstliche oder aggressive Hunde werden nicht zur Zucht zugelassen. Im IRC gibt es das nicht. Damit will ich nicht sagen, dass die Züchterin, die du gefunden hast, mit ängstlichen Hunden, die HD-D haben und deren Eltern an PRA erkrankt sind, züchtet. Das glaube ich nicht. Du hast aber keinerlei Garantie dafür, dass das bei den Vorfahren deines potentiellen Welpens nicht vorgekommen ist. Und die Garantie kann dir auch die Züchterin nicht geben. Deshalb würde ICH mir keinen Welpen aus einem Zuchtverein holen, der keine Wesensbeurteilungen vorschreibt und auch bei den Gesundheitsuntersuchungen keine pingeligen Vorschriften macht. Falls du dir die Zuchtordnungen selber noch durchlesen willst: DRC https://drc.de/sites/dev.drc.de/files/documents/zogolden-20221spaltig.pdf IRC https://www.icr-zuchtverein.eu/zuchtordnung-icr.html
👍
 
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Andreas
11. Okt. 06:40
Nochmals vielen Dank für die große Resonanz auf meine Frage 😃 Habe nun eine sehr nette Frau kennengelernt, die seit 2013 golden retriever züchtet, Mitglied im ICR ist, die Elterntiere auf HD/ED und mittels gentest auf andere Krankheiten hat testen lassen. Diese Unterlagen werden mir beim Besuch vorgelegt. Zusätzlich bekomme ich eine Ahnentafel zur Welpe. Denke hiermit werde ich definitiv besser fahren 😃
👏👏
Das freut mich sehr. Einerseits, weil du damit zumindest bessere Voraussetzungen für einen gesunden und liebevoll aufgezogenen Welpen hast, und andererseits weil du offen für die Hinweise und Empfehlungen der Community warst und dein Thema ergebnisoffen hier eingestellt hast.

Leider lese ich hier viel zu oft Beiträge/Fragen, wo scheinbar nur nach Bestätigung der eigenen Meinung/Entscheidung gesucht wird und wenn „Gegenwind“ kommt, taucht der TE ab oder schließt kommentarlos den Thread.

Alles Gute 🍀
 
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Felix
11. Okt. 07:08
Als Anfänger ist es schwierig bei den ganzen Vereinen und Gründen dafür und dagegen durchzusteigen. Dir wurde hier ja bereits der Link zur VDH-Züchtersuche empfohlen und da schliesse ich mich an. Ich persönlich würde die Finger vom IRC lassen. Auch wenn es immerhin die bessere Wahl ist als gar nicht untersuchte Elterntiere. Es gibt einige Gründe, warum ich es keinen guten Verein finde. Gesundheitsuntersuchungen Im IRC vorgeschrieben sind HD, ED und PRA Im DRC (als VDH/FCI angeschlossener Verein) sind es HD, ED, PRA und RD Im IRC wird aber nicht festgelegt, welches Ergebnis die HD und ED Untersuchungen haben dürfen, während im DRC C-Hüften nur mit A- oder B-Hüften verpaart werden dürfen. D- und E-Hüften sind von der Zucht ausgeschlossen. Ähnlich sieht es bei ED aus. Keine Vorgaben im IRC, im DRC sind Grad II und III zuchtuntauglich, Grad I darf nur mit ED-frei oder Grenzfall verpaart werden. Weiter kann die Untersuchung für den IRC beim Haustierarzt erfolgen. Für den VDH müssen die Röntgenbilder hingegen an einen Gutachter geschickt werden. Das sind Fachtierärzte und dadurch wird sichergestellt, dass die Ergebnisse einheitlich sind. Auch wird vorgeschrieben, wie der Hund während der Röntgenaufnahme gelagert werden muss. Gerade bei HD, wo die Lagerung das Ergebnis verändern kann, finde ich das sehr wichtig. Noch viel wichtiger finde ich die Unterschiede aber bei den Augenerkrankungen. Denn diese sind zwar vererbbar, allerdings entwickelt sich eine PRA oft erst mit einem gewissen Alter. Deshalb haben die Untersuchungen im DRC nur eine Gültigkeit von 2 Jahren. Erst wenn der Hund mindestens 6 Jahre alt ist, gilt die Untersuchung lebenslang. Im IRC muss die Untersuchung nur einmal erfolgen und gilt direkt lebenslang, auch wenn der Hund mit 12 Monaten untersucht wurde. Ein weiterer wichtiger Unterschied: im DRC werden auch direkte Nachkommen und die Eltern von PRA-betroffenen Hunden von der Zucht ausgeschlossen. Im IRC gibt es dazu keine Regeln. Außerdem wird im IRC auch nur auf PRA, nicht aber auf RD getestet. Ein weiteres - für mich ausschlaggebendes - Kriterium sind die Wesensbeurteilungen. Damit ein Hund im DRC eine Zuchtzulassung erhält, muss er eine Körung durchlaufen. Dabei wird auch bzw. vor allem das Verhalten beurteilt. Sprich ängstliche oder aggressive Hunde werden nicht zur Zucht zugelassen. Im IRC gibt es das nicht. Damit will ich nicht sagen, dass die Züchterin, die du gefunden hast, mit ängstlichen Hunden, die HD-D haben und deren Eltern an PRA erkrankt sind, züchtet. Das glaube ich nicht. Du hast aber keinerlei Garantie dafür, dass das bei den Vorfahren deines potentiellen Welpens nicht vorgekommen ist. Und die Garantie kann dir auch die Züchterin nicht geben. Deshalb würde ICH mir keinen Welpen aus einem Zuchtverein holen, der keine Wesensbeurteilungen vorschreibt und auch bei den Gesundheitsuntersuchungen keine pingeligen Vorschriften macht. Falls du dir die Zuchtordnungen selber noch durchlesen willst: DRC https://drc.de/sites/dev.drc.de/files/documents/zogolden-20221spaltig.pdf IRC https://www.icr-zuchtverein.eu/zuchtordnung-icr.html
Danke für die ausführliche Antwort! Es scheint eine Wissenschaft für sich zu sein, den richtigen Welpen zu erhalten. 🙈
Stelle mir gerade vor, dass man sowas auch bei Menschen machen würde… dann wären wahrscheinlich 90% aller Paare kinderlos 🙈🙈
 
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Christopher
11. Okt. 07:29
Danke für die ausführliche Antwort! Es scheint eine Wissenschaft für sich zu sein, den richtigen Welpen zu erhalten. 🙈 Stelle mir gerade vor, dass man sowas auch bei Menschen machen würde… dann wären wahrscheinlich 90% aller Paare kinderlos 🙈🙈
Geile Antwort 😂 Das wären aber auch teure Tierarztrechnungen 😅 Es freut mich wenn jemand sich bemüht. Da ich Rassespezifisch in diesem Fall keine Ahnung fällt es schwer ein Urteil zu fällen, jedoch bin ich hoffentlich hilfreich gewesen! Und ich finde es löblich das Du Dir diese Gedanken gemacht.
Du investierst ja in ein langfristiges Hobby 💯