Home / Forum / Welpen & Junghunde / Giftige Blumen und Pflanzen...

Verfasser-Bild
Caro
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 18
zuletzt 15. Jan.

Giftige Blumen und Pflanzen...

Wir bekommen in Kürze einen Labrador-Welpen und machen unser Haus gerade „hundesicher“. Im Garten haben wir allerdings ein paar Blumen und Pflanzen, die nicht hundegeeignet sind. Die meisten können wir entsorgen oder verschenken. Wir haben aber eine 7m lange Thujen-Hecke und den auch vereinzelt Primeln im Garten, die beide giftig sind. Wie habt ihr das gemacht bzw. was empfehlt ihr mir zu tun? Werden die Pflanzen irgendwann uninteressant, z. B. Im Junghunde-Alter?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Alex
Beliebteste Antwort
9. Jan. 23:39
Ich glaube wegen eurer Hecke braucht ihr euch nicht unbedingt Sorgen machen. Bei uns im Garten stehen 15m davon und keiner meiner 5 Hunde geht daran, auch Christrosen, Engelstrompete und co. werden in Ruhe gelassen. Meist schmecken ungesunde Dinge auch mies und sie versuchen es nicht unbedingt. Wir haben immer bei den Welpen darauf geachtet sie anfänglich nicht unbeaufsuchtigt im Garten zu lassen und sobald sie an Bepflanzung gegangen sind wurden sie mit einen "BähBäh" zur Seite geschoben und gelobt. Hat bei allen geklappt, Botanik im Garten wird nicht gefressen :)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
U-Lee
9. Jan. 22:16
Ich lese mal mit. Machen auch unser Haus und Garten Welpensicher. Haben noch Zeit bis 29.1.
 
Beitrag-Verfasser
Andre
9. Jan. 23:27
Lese auch mal mit .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Alex
9. Jan. 23:39
Ich glaube wegen eurer Hecke braucht ihr euch nicht unbedingt Sorgen machen. Bei uns im Garten stehen 15m davon und keiner meiner 5 Hunde geht daran, auch Christrosen, Engelstrompete und co. werden in Ruhe gelassen. Meist schmecken ungesunde Dinge auch mies und sie versuchen es nicht unbedingt. Wir haben immer bei den Welpen darauf geachtet sie anfänglich nicht unbeaufsuchtigt im Garten zu lassen und sobald sie an Bepflanzung gegangen sind wurden sie mit einen "BähBäh" zur Seite geschoben und gelobt. Hat bei allen geklappt, Botanik im Garten wird nicht gefressen :)
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. Jan. 07:03
Um unsere neu gepflanzten Äpfelbaume haben wir einen Zaun gezogen, genauso wie um den gerade gepflanzten Flieder. Wir haben die Hunde unbeaufsichtigt in Garten gelassen & sie haben einiges im Garten zerstört.. allerdings nie gefressen, sondern mit den Pfoten.. zum Glück wächst das alles wieder nach und musste nur kurz geschnitten werden. 😂 Ich würde meinen Garten nun nicht komplett verändern - sondern dann lieber mit dem Hund zusammen raus und wenn man dann noch unsicher ist, einfach eine schleppleine an den Hund ran. Wünsche euch viel Freude mit eurem neuen Mitbewohner 😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Christina
10. Jan. 08:27
Mein Labbi ist jetzt 6 Monate alt und er frisst alles egal wie sehr ich aufpasse oder erziehe. Das ist halt der Labrador ein Allesfresser und es ist ihm auch egal ob es schmeckt oder nicht. Klar bekommt man es irgendwann mit Training gebessert aber wenn ich giftige Pflanzen im Garten hab ist es dann schon zu spät. Das geht so schnell das die was fressen da kann man kaum reagieren. Du könntest dich nie entspannen im Garten ich würde die Primeln entsorgen und vor die Hecke einen Zaun ziehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Laura
10. Jan. 10:58
Unser Frenchie ( 1 Jahr ) geht auch nicht an die Pflanzen und wir haben auch einige giftige im Garten Im welpenalter, wo er so schlimm gezahnt hat haben wir einfach noch besser drauf geachtet. Aber der Hund muss sich anpassen und seine Grenzen kennen. Ich würde da nichts am Garten verändern. Wenn er im Wald oder Feld ohne Leine läuft könnte er ja auch wo ran gehen
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. Jan. 18:25
Ich bin ehrlich ich entferne alles an giftigen Pflanzen im Garten. Erst letztes Jahr haben wir alle Schneeglöckchen und so gut wie jeden Hartriegelstrauch entfernt. In meiner Wohnung gibts nicht eine einzige Pflanze....aber so tickt jeder anders.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
11. Jan. 10:26
Sobald er Anstalten macht daran zu knabbern laut und sehr böse NEIN, PFUI oder was auch immer Rufen (wirklich laut und unfreundlich!) evtl auch was in seine Richtung werfen (natürlich nicht abwerfen, er soll nur erschrecken durch rappeln). Wenn er sich dann zu dir dreht oder weg läuft loben. Ziel ist, dass er den Busch mit einem Riesen Schreck verbindet. So funktionieren elektrozäune für Pferde ja auch;)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
14. Jan. 12:10
Unser Frenchie ( 1 Jahr ) geht auch nicht an die Pflanzen und wir haben auch einige giftige im Garten Im welpenalter, wo er so schlimm gezahnt hat haben wir einfach noch besser drauf geachtet. Aber der Hund muss sich anpassen und seine Grenzen kennen. Ich würde da nichts am Garten verändern. Wenn er im Wald oder Feld ohne Leine läuft könnte er ja auch wo ran gehen
Wir haben auch rein gar nichts geändert. Wir haben unseren Hund aber auch von Anfang an beigebracht was er darf und was er nicht darf(drinnen und draußen). Auch als Junghund hat er nichts gemacht was er nicht durfte.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Fabienne
14. Jan. 21:58
Wir haben auch einen Labrador und er frisst alles was ihn in den Weg kommt. Unseren Garten hat er auch schon komplett umgebuddelt und halb aufgefressen. Er ist Mittlerweile ein halbes Jahr alt, frisst aber immernoch alles. Unser früherer Labrador hat sowas garnicht gemacht. Ich würde das vorsitshalber wegmachen.