Sie ist unsicher und probiert den Macker!
Fühlt sich dabei nicht wohl, es stresst sie, das seht ihr daran, dass sie immer wieder zwischendurch zum Stressabbau gähnt.
Schaut euren Hund nicht an, wenn er etwas unpassenden tut. Lacht nicht über etwas dass er nicht auch morgen und in einem Jahr tun soll. Das ist ein Ja! zu sein aktuelles Tun .
ZB eine Übung: legt ein Leckerli auf den Boden. Verteidigt es, indem ihr sie auf keinen Fall dahin schnuppern, natürlich auch nicht fresse lasst, bis ihr es ihr mit eurer Hand gebt. Das passiert erst wenn sie nachgegeben hat. Kopf zurück nimmt , wegschauen, nur schaut, aber nichts mehr versucht.
Dadurch holt ihr euch ihren Respekt zurück und ihr seid wieder ihr Frauchen und sie darf endlich nur Hund sein.
Während ihr euer Leckerli verteidigt, schaut worauf sie gut reagiert und den Kopf zurück nimmt oder einen Schritt zurück macht. Ist es ein Geräusch von euch, das nein, das körperliche beiseiteschieben? Usw. So lernt ihr worauf sie reagiert. Und sie lernt, dass ihr das sagen habt und fühlt sich ent-lastet.
Macker sein ist anstrengend, wenn es nochdazu nicht zu einem passt.
Dann würde ich auch, wie meine Vorredner fanden, einen Platz als ihren Ort festlegen, oder auch einfach nur das Herumliegen installieren, während ihr esst.
Wie beschrieben.... Konsequent ( also kein , hab gerade keine Lust oder wie süß) das verunsichert die kleinen Hunde seeehr.
Findet die Führung, auf die euer Hund anspricht. Aber führt!!!!!
Mein Hund reagierte total entspannt darauf, ihn an meinem Esstischstuhl anzubinden. Plumps lag sie da und döste vor sich hin. Ich war darüber sehr erstaunt...😀. Für sie war das die klare Aussage die sie verstand. Für mich nicht meine Lieblingswahl.😅
Viel Freude mit eurem Seelchen.
Unsicher: Absolut. Macker: Nein.
Die Reaktion resultiert aus der Ausgrenzung aus dem Sozialverband. Das versteht der Hund nicht, denn er hat ja nichts falsch gemacht.
Entsprechend verloren hängt er in Überforderung und Übersprung fest.