Wenn ihr nach Hause fahrt nehmt den Hund auf den Schoß, dann fliegt er nicht bei jeder Kurve in der Box hin und her.
Nehmt eine Decke mit, für den Schoß und legt darauf seine Decke mit dem Geruch der Mutter.
So fühlt er sich gleich bei euch sicher.
Gähnt er fahrt vorsichtiger oder haltet an. Öffnet erst die Tür, wenn er angeleint ist!
Zuhause ist kein Besuch , nur ihr!!
Lasst ihn draußen lösen. Drinnen lässt ihn schnuppern und herumlaufen.
Ich hab mich auf den Boden gesetzt mit Rücken am Sofa und Kuschedecke der Mutterhündin..
Küche und Wohnzimmer war genug Erkundungsraum. Alle andern Zimmer waren zu. Kommt er etwas zur Ruhe prima!
Dann hat der Lütte Hunger. Essen und gleich raustragen.
Wieder hinsetzen Ruhe! Kraulen ! Schlafen!
So weiß er hier wird für Ruhe gekrault! Ruhe ist toll. Ich darf schlafen. !!!
Aus Hundesicht:
Keiner plappert dauernd über meinen Kopf herum, folgt mir und will dauernd was von mir... alles mögliche an Spielzeug wird mir hingehalten und wieder weggebracht oder liegt dann herum ... Noch mehr zu riechen, alles fremd. Hochgehoben beschmutzt alles fremd , wieder abgesetzt ... was jetzt....?
So kann man den Welpen in der ersten Stunde kirre machen. Und man fragt sich später , warum kommt er nicht zur Ruhe😅!
Seid ruhig verlässlich langweilig und lasst ihm Zeit!
Kein Erziehungsmaraton!!!
Sitz, Bleib, Steh, Fuss,
Jeder Hund wird ohne Probleme ohne diese Fähigkeiten ein paar Wochen älter.
Schaut ihm zu , er zeigt euch, wenn er raus muss, wenn er was zum Kauen braucht.
Schlafen, Schlafen schlafen! Ruhe! Eingewöhnen!
Späääääter ist für alles andere Zeit.
Ihr sitzt und sitzt und sitzt. Genießt die Ruhe!
Andernfalls der Stress!
Ab und an ein klares Nein, wenn er was tut was ihr nicht wollt. Z B. Ins Sofa oder Füße beißen.
Habt ihr Kinder!
Dann besprechen das mit Ihnen.
Ihr werdet so viel Freude mit eurem Schatz haben!
Manchmal denkt man eine Unart hört nie auf! Aber alles hat nur seine Zeit. Sind halt Babys und in unserem Fall war sie lannnnnnnge undicht.😃