Ja, dass hab ich mir auch überlegt. Die Umstellungen waren immer auf Anraten des Arztes. Aber inzwischen kommt mir das alles merkwürdig vor.
Es ist nicht mal böse gemeint dem Berufsstand gegenüber, wenn ich sage:
Als Tierarzt hat man nicht zwangsläufig viel Ahnung von Futter und Ernährung, wenn man sich auf das verlässt, was man im Studium gelernt hat. Dafür ist gar nicht genug Zeit vorhanden.
Als Ansprechpartner für Halter von Patienten muss man notfalls halt trotzdem was dazu sagen....
Hat man dir erklärt, wie eine Futter Umstellung gemacht werden sollte?
Es klingt, als hättest du mehr oder weniger direkt mit dem alten aufgehört und das neue gegeben...