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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Er mag keine Rüden mehr.

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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 5
zuletzt 8. Apr.

Er mag keine Rüden mehr.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe einen 16 Monate alten Rhodesian Ridgeback der seit kurzer Zeit nicht mal mehr seinen besten Kumpel ausstehen kann. Es kam leider auch schon zu einer heftigen Rauferei. Ich weiß das es in der Pubertät zu so einem Verhalten kommen kann. Gibt es Trainingsmöglichkeiten die eine Annäherung mit Rüden wieder ermöglichen? Da er auch sehr unter den läufigen Hündinnen leidet habe ich ihm vor 3 Wochen einen Kastrationschip einsetzen lassen. Auf meine Frage bei einem Trainer ob sich das Verhalten ändert kam leider nur...das ist halt so, das haben viele Rüden. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht und wie kann ich dem Verhalten entgegen wirken. Ich hoffe auf gute Vorschläge 😊
 
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Nicole
Beliebteste Antwort
6. Apr. 14:55
Denke dran, der Chip verschlimmert erstmal bevor er Besserung bringt. Tatsächlich ist es dennoch häufig so, viele Rüden irgendwann andere Rüden nicht mehr wirklich leiden können. Im Prinzip kannst du eigentlich nur darauf achten, dass das Energie-Level zusammenpasst. Sprich hohes und niedriges Energie-Level nicht aber Ähnliches. Genau beobachten, wann ne Situation kippt und vorher schon abbrechen/unterbrechen. Ggf. Auch das tragen eines Maulkorbs üben.
 

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Nicole
6. Apr. 14:55
Denke dran, der Chip verschlimmert erstmal bevor er Besserung bringt. Tatsächlich ist es dennoch häufig so, viele Rüden irgendwann andere Rüden nicht mehr wirklich leiden können. Im Prinzip kannst du eigentlich nur darauf achten, dass das Energie-Level zusammenpasst. Sprich hohes und niedriges Energie-Level nicht aber Ähnliches. Genau beobachten, wann ne Situation kippt und vorher schon abbrechen/unterbrechen. Ggf. Auch das tragen eines Maulkorbs üben.
 
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Rottis
6. Apr. 15:27
Ich hatte mit meinem ein ähnliches Problem. Unser war damals 2 Jahre und wir wollten Ihn in eine Pension bringen wo Er auch schon öfter gewesen ist. Er fand die anderen Rüden auch nicht mehr so toll und daraufhin hat der Pensionshalter unseren Hund abgewiesen. Wir haben Ihm dann auch einen Halbjahreschip einsetzen lassen um auch zu gucken wie Er sich dann verhält. Zum Glück hat sich das bei Ihm wieder gelegt. Wir haben Ihn dann auch ein Monat vor Ende der Wirkung kastrieren lassen.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Apr. 16:48
Ich hatte mit meinem ein ähnliches Problem. Unser war damals 2 Jahre und wir wollten Ihn in eine Pension bringen wo Er auch schon öfter gewesen ist. Er fand die anderen Rüden auch nicht mehr so toll und daraufhin hat der Pensionshalter unseren Hund abgewiesen. Wir haben Ihm dann auch einen Halbjahreschip einsetzen lassen um auch zu gucken wie Er sich dann verhält. Zum Glück hat sich das bei Ihm wieder gelegt. Wir haben Ihn dann auch ein Monat vor Ende der Wirkung kastrieren lassen.
Vielen Dank für eure Antworten. Ich hoffe der Chip regelt es bei uns auch.
 
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Verena
8. Apr. 20:52
Würde eine gute Hundeschule aufsuchen. Bei meiner gibt es einen sogenannten Hundetreff, bei dem alle Hunde, ggfs. mit Maulkorb abgesichert, teilnehmen können, um (wieder) ordentliches Sozialverhalten zu lernen. Die Trainer achten sehr genau auf die Körpersprache und geben rechtzeitig eine Absage an den Hund, der sich nicht benehmen kann. Dabei lernt man als Mensch sehr viel über seinen eigenen Hund und die Körpersprache der Hunde. Das hilft einem dann auch für andere Situationen.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Apr. 20:56
Würde eine gute Hundeschule aufsuchen. Bei meiner gibt es einen sogenannten Hundetreff, bei dem alle Hunde, ggfs. mit Maulkorb abgesichert, teilnehmen können, um (wieder) ordentliches Sozialverhalten zu lernen. Die Trainer achten sehr genau auf die Körpersprache und geben rechtzeitig eine Absage an den Hund, der sich nicht benehmen kann. Dabei lernt man als Mensch sehr viel über seinen eigenen Hund und die Körpersprache der Hunde. Das hilft einem dann auch für andere Situationen.
Das hört sich super an. Ich werde hier mal nach solch einer Methode in den Hundeschulen nachfragen. Dankeschön
 

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