Meine knapp 5 Monate alte Hündin macht das auch bei meinem Kater.
Der lässt sich - anders als die meisten anderen Katzen - beinahe alles gefallen und wehrt sich höchstens mal mit einem halbherzigen Hieb mit der Pfote (ohne Krallen). Ein Stück weit lasse ich sie gewähren, weil sie das eben alles austesten muss. Wenn es zu bunt wird, mache ich aber genau das, was Nicole Stephan empfiehlt, gehe dazwischen und beanspruche den Kater körpersprachlich quasi für mich.
Wenn sie respektvoll und lieb mit dem Kater umgeht (bspw. "floht" sie ihn auch oft ganz zärtlich, was er sichtlich genießt), lobe ich sie mit ruhiger Stimme.