Der zweite Hund zieht ein.

Herzlichen Glückwunsch 🥰
Bei uns war Milly zwei Jahre, als Bijou knapp sechs Monate einzog. Vorher haben dich die Beiden auf neutralem Boden kennen gelernt.
Zu Hause hat jeder seine Ecke mit dem Futterplatz gehabt. Würde die eine gestreichelt, dann auch die andere. Keiner sollte sich vernachlässigt fühlen, vor allem Milly nicht. Mit viel Liebe und auch Geduld haben wir Futterneid und auch so manche aggressive Stimmung (Milly) ablegen können. Futterplatz ist jetzt nebeneinander. Allerdings ist es heute immer noch so, das wir beim Rufen immer Milly als erstes nennen.
Mach Dir nicht zu viele Gedanken, Du wirst Dein Weg finden. Außerdem sind Hunde alle verschieden, es gibt kein generelles Rezept.
Ganz viel Spaß 🐕

Hallo.Wie war das bei Euch mit dem alleine lassen wenn ihr arbeiten wart.
Hat das gut funktioniert und wie lange kannten sich beide

Wir haben bei Milly es damals versäumt das Alleine bleiben zu üben. Ich war voll im Home Office (Corona) und mein Mann arbeitet nicht. Wir haben es mal versucht aber die Kleine hat gejault und gebellt wie am Spieß.
Jetzt mit der zweiten Fellnase lassen wir sie schon mal eine Stunde allein, das klappt super.
Im Juni hatten wir hier in der Straße Flohmarkt mit gemacht. Da waren sie sechs Stunden alleine. Dann rief unsere Nachbarin an und meinte sie werden jetzt jaulig.
Ansonsten hat sich an unserer Situation mit der Arbeit geändert.
Als wir Bijou kennen gelernt haben, waren wir eine Stunde mit Milly dort. Beide haben die ganze Zeit ordentlich getobt und sich auf Anhieb verstanden.
Zwei Tage später haben wir sie dann alle zusammen abgeholt.

Danke für die Antwort.
Megan ist 8 und bleibt von klein an alleine, jetzt haben wir seit Samstag einen kleinen Cattle dazu bekommen, sie kommen eigentlich gut klar aber manchmal wird es ihr auch zuviel mit dem kleinen.
Sie darf ihn auch zurechtweisen.
Wir sind noch 2 Wochen Zuhause,hoffe dass es bis dahin so wird wie wir uns das vorstellen 🙏

Hallo zunächst hoffe ich, dass nach 8 Monaten alles wie gewünscht funktioniert.

Ich würde mich an diesen Thread gern anhängen mit einem ähnlichen Vorgang.

Wir haben die Beli, eine eineinhalb Jahre alte Malinois Dame aus der Tiernotrettung geholt. Im Haus lebt bereits eine Schäferhund Dame von sieben Jahren namens Farah. Nun legt Fahra ein Territorialverhalten an den Tag. Seit Samstag gehen wir mehrmals täglich zusammen Gassi, im Haus arbeiten wir mit Leine auf Sichtkontakt, spielerisch und Lob um ein Gewöhnungseffekt herbeizuführen. Beli unterwirft sich nicht, sondern gibt contra . Farah duldet Beli mittlerweile kurzfristig auf Abstand, wenn keine Bewegung stattfindet. Nun die Frage sollen wir die Hunde in den Körperkontakt lassen, was meint ihr?
LG

Hallo alle hier zusammen. Ich wollte mal fragen die mehr Hundebesitzer, die mit Whippets zusammen leben, wie gestaltet sich bei euch dieses zusammen leben, speziell zwischen zwei Rüden, einer ist kastriert, der andere nicht. Ich habe das Gefühl beide mögen sich nicht so wirklich, damit meine ich, sie liegen nie wie ich es von anderen Windhunden kenne, gekuschelt zusammen, jeder hat seinen eigen Platz. Zu uns sind beide sehr lieb, einer kommt mehr zum schmusen zu uns. Ich hab das Gefühl, sie akzeptieren sich aber Liebe sieht für mich anders aus. Und ich kenne das so von Whippets nicht, eigentlich kuscheln die doch immer mit einander. Kennt jemand von euch so ein Verhalten von seinen Hunden auch und kann ich das als Besitzer irgendwie noch beeinflussen, das es harmonischer wird zwischen den beiden. Würde mich sehr über Erfahrungen von euch freuen ?