Hey danke dir…
die Näpfe höher stellen hab ich gelesen bei größeren Hunden wegen der Speiseröhre und dem Magen… im Moment dann eh erstmal nicht, aber so grundsätzlich hat es mich interessiert.
Geschirr werde ich mal gucken, vielen Dank.
Ruhe und Decke kommt definitiv als erstes. Was Sport angeht muss ich mal gucken was sie dann toll findet… eine bestimmt Zucht ist es nicht… ich bin gespannt wie sie sich entwickelt…
Tierarzt steht auch an, Tollwut die zweite, und Chippen 🥳 in die Schnute gucken, Ohren, Pfoten, übe ich direkt immer wieder mal, finde ich auch wichtig.
Ankommen ist wichtig… wo also anfangen und wann, hoffe ich das ich den Dreh da finde. Beim border schien das so einfach die letzten 20 Jahre ☺️ jetzt hab ich etwas Schiss aber vllt gibt sich das
Lieben Dank 💕
Also zum Spazieren gehen ist das AnnyX echt gut. Ich meine auf deren Seite gab's auch eine Anleitung wie das Geschirr richtig sitzt🤔
Bloß nicht diese Norweger-Dinger, wo der Gurt vor der Schulter rumschwappelt und kein ordentliches raumgreifendes Laufen möglich ist.
"Eine bestimmte Zucht ist es nicht" heißt sie kommt nicht aus dem SV? Sind die Eltern HD/ED geröngt? Das würde ich (wahrscheinlich eh) mit ca 12 Monaten dann angehen. Machen die Eltern was an Sport?
Naja am Ende vom Tag ist der DSH auch nur ein Hund🤷♀️ Ich würde sagen ein anderes Aktivitätslevel als der Border und würde den DSH eher als sturer einstufen.
Persönlich seh ich dieses "Ankommen lassen" ja oft kritisch, weil es für viele dann die Entschuldigung für alles ist. Hund bellt alles an - - > muss erst ankommen. Hund macht XY - - > muss erst ankommen. Ich kenne Hunde, die müssen schon 5 Jahre "ankommen"🙄
Hier musste sich das Schäfertier gleich von Tag Eins an den Ablauf gewöhnen. In der zweiten Woche hier war er mit auf Dienstreise 🙈 War so nicht geplant, hat ihn aber zu einem tollen Begleiter gemacht. Der Mann wollte erst nicht Staubsaugen, weil der Hund ja erst 3 Tage da😅
Aber ich hab auch den Luxus eines super sozialisierten Welpen gehabt, der nicht in Watte aufgezogen geworden ist. Und heute hab ich einen neugierigen, skeptischen, aber dann auch mutigen Junghund.