Ja die Türgitter sind nur Management geht aber nicht anderes wenn ich arbeite/koche was auch immer und er nicht ins Wohnzimmer darf weil der Zwerg da spielt. Sonst ist das Gitter immer offen und ich korrigiere ihn. Manchmal geht es aber nicht anderes.
Ähm also einen Schäferhund in eine katzenbox die viel zu klein ist zu sperren und das über Monate so das Wirbel und Knochen falsch zusammen gewachsen sind und er jetzt Angst vor Boxen hat, klingt für dich wie eine Ausrede?
Für mich ist seine Angst zu verstehen und eine Box momentan das falsche. Ich werd es erstmal mit einer Höhle ohne Gitter probieren und später irgendwann vielleicht nochmal mit einer Box.
Kleines Beispiel...mein Kater musste gestern zum TA und ich habe die katzenbox aus der Kammer geholt, Blue ist um sein Leben Kreuz und quer durch die Wohnung gerannt.
Er hatte anfangs sogar Angst vor dem Türgitter.
Die Hausleine ist seit heute wieder dran.
Du willst, dass der Hund runterkommt. Dazu braucht es einen Ruheplatz. Idealerweise eine Flugbox in angemessener Größe. Da kann man erstmal nur mit dem Unterteil arbeiten. Kissen rein, ihn immer hinbringen, wenn er aufsteht.
Kennt er űberhaupt den Befehl "Körbchen" oder "Decke"?
(Du sollst ihn nicht mit etwas triggern, das ihn traumatisiert hat, sondern Wege finden, das Trauma zu "űberschreiben", indem du äußerst kleinschrittig aufbaust und dagegen anarbeitest, verstehst du?)
Und er muss lernen, Grenzen zu respektieren. Auch ohne Gitter darf er z. B. nicht űber die Tűrschwelle, verstehst du?