Wir sind ja hier alle, oder fast alle, einer Meinung, dass es nicht richtig ist ....
Es kamen ab und zu Vorschläge was es ändern könnte....
Meine Idee, ein bundesweiter einheitlicher Test bevor ein Welpe oder überhaupt ein Hund angeschafft wird.
Beim Kauf muss dieses Zeugnis vorgelegt werden.
Jeder Hundehalter muss eine Hundehaftpflichtversicherung beim Kauf vorlegen.
Bei der Hundesteueranmeldung muss wiederum beides vorgelegt werden.
Dann muss der Halter nach 12 Monaten Besitz eine kleine Prüfung ablegen wo der Grundgehorsam überprüft wird. Nichts schweres, es soll Alltag sein. Begegnungen Hund/Mensch/Fahrrad
Einigermaßen ordentliches Leine laufen, sitz usw.
Schafft der Halter das nicht, geht die Steuer hoch und es wird eine Nachprüfung gefordert ...
Das wäre einfach ein Ansatz und eine Hürde, dass sich die Menschen vor dem Kauf wirklich Gedanken machen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern als die Interessenten für einen Wurf teilweise sich der Erziehungsarbeit nicht im Ansatz bewusst waren.
Dass es nicht mit der Stubenreinheit erledigt ist. Dass Erziehung unter Umständen 2 bis 3 Jahre beansprucht.
Ein Hund ist ja in diesem Fall (Zoohandlung) eine Ware.
Was passiert wenn die Welpenkäufer den Hund abgeben wollen/müssen?
Wird der Verkäufer in die Pflicht genommen?
Evtl müsste auch über eine grundsätzliche Chip Pflicht mit Herkunftsnachweis und ein einheitliches Register bundesweit nachgedacht werden.
Das sind Ideen und Ansätze.
Nachtrag: es muss absolut Rasse-Unabhängig sein!
Egal ob ein Hund mit 1 kg oder 70 kg.
Egal ob ein Hund mit 15 cm Stockmaß oder 110 cm!
Jeder Hund hat Ansprüche, jeder Hund kann beißen.