Kann ich alles unterschreiben. Nur wollte ich das Daneben gehen im Schlafzimmer ganz gern umgehen, weil da eben überall Teppich liegt. Ich dachte deshalb an eine Box, die oben offen ist, zum kraulen... Und dann wollte ich noch eine fürs Wohnzimmer (anderes Stockwerk) als Rückzugsort. Und da hat sich dann eben die Frage aufgedrängt, ob das lohnt, wenn der neue Schatz Recht bald in keine Box mehr passt und/oder ob man das auch mit einem Schlafplatz anstatt Box gut hinbekommen kann...
Fürs Wohnzimmer könnt ihr auch einen normalen Korb/ein Hundebett nehmen. Einfach eher in einer ruhigeren Ecke des Raumes aufstellen und den Kindern von Beginn an klar machen, dass der Hund dort nicht gestört werden darf. Das haben mein Zwillingsbruder und ich mit damals noch nicht einmal 2 Jahren auch gelernt, als unser Schäferhund einzog.
Ich konnte Frieda sehr schnell zuverlässig in der offenen Box oder auch ihrem Bett im Wohnzimmer ablegen. Zu Beginn habe ich ihr dort immer was zum Kauen gegeben und sie dabei "müde gestreichelt". Wenn dazu wegen der Kinder evtl. manchmal die Zeit/Ruhe fehlen sollte, wäre vielleicht eine Hausleine eine Idee. Damit habe ich aber keine Erfahrungen, möglicherweise kann jemand anderes was dazu schreiben.
Wenn es doch zwei Boxen sein sollen, schau doch auch mal bei Ebay Kleinanzeigen. Aktuell gibt es ja einen regelrechten Hunde-Boom. Ich könnte mir vorstellen, dass man einigermaßen günstig an gebrauchte Boxen kommen könnte, aus denen bereits andere Hunde rausgewachsen sind. Dann würde das kein ganz so großes Loch ins Portemonnaie reißen, wenn man die Kiste selbst ebenfalls nach ein paar Monaten wieder verkauft.