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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 2. Juni

Auslastung

Hallo Leute, Elmo ist mein erster Hund (6 Monate alt, Chihuahua-Zwergspitz, draußen manchmal unsicher und erwas ängstlich) und ich bin etwas unsicher was die Belastung angeht. Wir gehen 3 mal täglich Gassi mit ihm und kommen so auf etwa 1 Stunde gesamt. Zwischendurch Pipi im Garten. Zwischendurch Garten halbe bis Stunde (nicht täglich). 1 mal pro Woche Hundeschule.1 mal pro Woche Hundefreunde treffen. Zwischendurch spielen oder Übungen-maximal 10 Minuten. Kuscheln und Bürsten tun wir natürlich auch täglich ;-) Er kommt immer super von selbst zur Ruhe und schläft auch regelmäßig und lange. Keine Zeichen von Unruhe, alles entspannt im Haus. Wir handhabt Ihr das so und könnte es vielleicht hier zu viel sein? Liebe Grüße und danke vorab für Eure Infos!
 
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Franziska
2. Juni 01:37
Genau es ist immer individuell🥰 man muss halt schauen was dem Welpen Spaß macht und womit er in seinem Rahmen arbeiten kann. Ich kenne Hunde die sind nach 3 std Aktivität inklusive rennen und toben noch lange nicht fertig. Klar sind diese schon älter, aber die Möglichkeiten gibt es alle 😅
3h Vollgas und immer noch nicht genug halte ich für problematisch, wenn man nicht gerade eine Arbeitsklasse hat. Das klingt eher danach, dass der Hund überdreht ist und nicht zur Ruhe findet. Das ist zumindest was ich so beobachtet habe.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:35
Ich hätte jetzt gesagt in dem alter lieber zu wenig als zu viel. Wie siehst du das? 😊
Das finde ich auch. Ist noch genug mit Reizen beschäftigt.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:37
Naja es kommt immer darauf an wie aktiv der Junior ist, meiner Meinung nach. Bevor er aus Langeweile die Kissen zerpflückt und Blumenkübel ausbuddelt, oder mit gefühlten 300kmh durch die bude flitzt und die Hütte abreißt; lieber sogar noch mehr laufen gehen. Was auch total ermüdet ist schnüffeln und suchen. Versteckspiele mit leckerlies eignen sich da super; einfach in eine Decke einwickeln mit ein paar Knötchen, dass er da richtig für arbeiten muss. Aber da hat leider auch nicht jeder Hund die Lust und Geduld für und könnte frustriert werden. Natürlich sollte man jetzt nicht so „extrem“ rausgehen und über Stock und Steine rennen, wie mit einem Junghund der total gefasst im Leben steht und weiß was abgeht. Aber immer so wie es dem Welpen halt am liebsten passt und woran er Spaß hat 🥰
Danke. Nein, total ausgeglichen drinnen und kommt immer schnell und eigenständig zur Ruhe. Schnüffelspiele sind toll ja!
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:38
Ich habe nun öfters die erfahrung gemacht "nach müde kommt blöd". Die Junghunde sollen ja nicht nur 30min raus kommen. Aber 1h aktives spazieren + spielen + garten fänd ich auch für grössere Hunde nicht zu wenig 😊 und wenn man dann zuhause mal was aus frust zerpflückt, dann weiss man, dass da ein bedürfnis nicht befriedigt ist. Ob das nun Bewegung, mentale auslastung oder kauen ist, wäre ja dann individuell 😊
Ja, okay. Zu Kauen gibt es täglich. Ist ja auch gerade Zahnwechsel.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:39
Jeder Hund ist individuell, man kann also selten direkt sagen ob's zuviel oder Zuwenig ist. Aber so wie du das s beschreibst ist , finde ich, genau richtig. Ein Hund darf/soll durchaus auch mal "kaputt" sein, muss/sollte aber auch nicht dauernd "Ausgepowert" werden 😉 Das hat aber weniger mit reiner Bewegung zu tun sondern vielmehr durch die Sinneseindrücke etc. Rionnag ist zum Beispiel nach dem Mantrail-Training oder einen Ausflug in die Fußgänger Zone "kaputter" als nach einer 5stunden Wanderung...🤣
Das stimmt. Fremde Reize machen ihn müde. Und wie ;-)
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:40
Das kommt darauf an wie lange dein Hund schläft und ruht. Wie konzentriert er ist,usw. Ich mach das täglich abhängig von mir und meinem Hund. Ansich klingt es aber ausgewogen. Die Frage ist aber auch wie es dir dabei geht. Hast du Spaß daran? Genügend Zeit für andere Dinge, etc?
Für mich ist da total ok und ch habe auch die Zeit dafür.