Ich löse mal auf: ich habe ja nur die Umgebung beschrieben.
Ich denke jetzt nicht mal dass da überhaupt kein Hund hinpasst.
Aber der sollte weder besonders wachsam noch Bellfreudig sein, noch sollte der ein großes Päckchen mit sich rumtragen, der sollte mit Alltags-Lärm gut klarkommen, der sollte nicht unbedingt in Isolation oder all zu Reizarm aufgewachsen sein, kurz um bombproof wie man so schön sagt.
Keinesfalls hektisch, hochsensibel oder ins Extrem gehend.
Der sollte einen freundlichen unverwüstlichen mutigen Grundcharakter haben und wenn er schonmal Halsband/Leine/Geschirr umhatte ist es sicher auch kein Fehler 😉
Ja stimmt, ich finde es auch schade das einige Tierheime und auch Züchter auf "gewissen Schienen festgefahren sind..." und sowas fördert auch wieder der Weg zu unseriösen "Kaufquellen" . z.B. Anfangs als ich mich nach einem "Wolfhund" umschaute bekam ich auch von einigen Züchtern gesagt : "Als Einzelhund.... ne das geht ja schonmal gar nicht...🤗" Oder Tierheime die sagen : "kein Garten vorhanden kein Hund von uns....." Dabei wird weder weiter nach den Lebensumständen gefragt etc. Aber was ist wirklich besser was macht ihn Glücklicher für einen Hund : Den Großteil des Tages ohne seinen Menschen im Garzen sein zu müssen/können, oder viel mit seinem Menschen draußen unterwegs zu sein und ihm in der Wohnung nahe sein zu können...? Oder 24/7 mit einem Zweithund zusammen zu sein zu müssen wobei die sich gegenseitig einfach tolerieren, oder regemäsdig wirklich gute Hundekumpels zum spielen treffen etc....🤗🙃 Einfach gesagt, es muss einfach zwischen Mensch und Tier und Umständen "passen" 😉 Das ein Berhardiner, Dogge, Irischer Wolfshund oder sonst so ein Riese auf lange Sicht, resp ein Leben lang in eine 30qm Wohnung passen nun ja,.....aber kann auch gehen wenn Mensch und Tier wirklich "nur zum schlafen dort sind,...."