Aber ihr wisst schon, dass so ein Rassehund auch Ansprüche hat…
Werdet ihr dem denn gerecht?
Wenn ich die vielen Kommentare les, nicht nur hier - dann ist vieles nur „nice to have“ und möglichst „problemlos“ und „sicher“ - wenn möglich, macht der Züchter die ganze Vorarbeiten und man hat noch n bisschen Bindung, Schule und fertig ist der Lack.
Es gibt - und meine 3 Vorgänger und Felo sind ein Beispiel dafür - dass ein Mix gut sein und werden kann.
Und die Frage nach sinnlos und Vermehrung kann man bei der ein oder andern Rassezucht auch stellen…
Aber das Thema ist ja Aufklärung beim Kauf eines Welpen…
Genau aus dem Grund habe ich NOCH keinen Hund. Ich hatte schon Hunde und bin auch mit den Tieren aufgewachsen. Doch lässt meine momentane Situation keine wirkliche Planung zu.
So sehr ich mir einen Cattle Dog wünsche, weil ich mich in das Wesen der Rasse verliebt habe, genau so bewusst bin ich mir, dass ich erst verschiedene Dinge in meinem Leben regeln muss, bevor ich diesen Traum wahr werden lassen kann.
Dazu habe ich nun über einige Zeit verfolgt, wer wirklich Herz zwischen den Zeilen hat und wer nicht. Dementsprechend behaupte ich relativ gut einschätzen zu können, wem es um einen Hund geht und wem um ein Familienmitglied.