Angst vor anderen Hunden

Überfordert ist er definitiv wenn wir draußen sind in der Wohnung verhält er sich als ob er hier schon Jahre wohnen würde 😹🙈 Bei der morgen runde gerade eben sind wir 3 Hunden begegnet und dem einen sind wir nach gelaufen auf ne gute Entfernung aber er ist da auch nur hinter mir gelaufen mit eingezogen schwanz...

Vielleicht bietet sich die ein oder andere Einzelstunde an, uns hat das geholfen, weil der Fokus auf uns als Team gelegen hat und die Probleme schneller erkannt wurden und der Trainingsansatz relativ schnell fest stand. Aber wenn Euer Süßer erst Samstag angekommen ist, braucht er vielleicht auch noch ein paar Tage, um in seiner neuen Umgebung anzukommen. Vielleicht helfen erst mal kurze Runden zu Zeiten, wo wenig los ist. Dann auch einfach mal sitzen bleiben und ihn die neue Umgebung beobachten lassen. Wir haben es so gemacht, als Nubya bei uns ankam. Für Nubya war das der Weg, aber sie war anfangs auch eher unsicher und nicht ängstlich, aber die Phase hatte sie schnell hinter sich. Also, das war unser Weg, ob das bei euch auch funktioniert, kann ich natürlich nicht sagen. Ich glaube aber, mit Geduld schafft Ihr das!

Also bei allem anderen wo er angst hat mach ich das so... wenn die schlepper in den Reben sind wo wir grad laufen dann bleiben wir auf Abstand ich setz mich dann neben ihn und er sitzt dann und guckt sich das alles an und wenn ich merke er entspannt langsam und wird neugierig laufen wir weiter das wird bei jedem Gassi Gang besser... mit so Situationen habe ich gerechnet und mich vorher informiert und belesen und das klappt ganz gut... nur das mit den Hunden ist so Neuland für mich wo ich halt nix falsch machen will... daheim ist er auch ein kleiner Terrorist 😹 aber wir üben langsam und mit ruhe und Geduld... ich versuche aktuell immer nur dann zu laufen wenn ich weiß es sind wenig bis keine Hunde unterwegs und später will ich mal mit ihm in Wald um zu schauen wie er sich dort verhält

Das ist schon gar kein schlechter Ansatz. Gib dem ganzen erstmal einfach Zeit. Viele Wiederholungen, viele Begegnungen. Es ist erstmal gar nicht schlimm wenn er noch unsicher ist. Du kannst ihn Hunde auch erstmal auf Distanz beobachten lassen und die bisschen schön füttern, wenn er noch was nimmt. Gut geeignet dafür sind abgezäunte Hundewiesen / oder aber Zaungast sein in ner örtlichen Hundeschule/hundeverein wo ich euch außen postieren könnt. So dass ihr mit weitem Sicherheitsabstand beobachten könnt und er andere Hunde erstmal nur beobachten kann.

Das klingt nach einem guten Plan mit dem Abstand mal hunde beobachten vielen Dank... denn fressen nimmt das kleine fressmonster vis jetzt immer egal wie viel stress oder angst er bis jetzt hatte

Also das war bei Hugo Anfangs auch so und die Welpenschule hat enorm viel gebracht. Beim Freilauf hat sich Hugo dann immer mehr zu den anderen gesellt sodass er jetzt gar keine Angst mehr vor anderen Hunden hat.

Ich werde auf jedenfall dann mal Welpen Gruppe in Angriff nehmen

Hallo, ich habe auch einen Hund aus Griechenland und gleiche Probleme gehabt, gib ihm Zeit und hab Geduld. Zur Unterstützung hat meine Tierärztin bachblüten gemischt, die helfen wirklich.... Hoffe ich konnte dir etwas Sorgen nehmen... L. G. Nicole

Suki hatte zwar nie Angst vor Hunden aber sie fand Pferde total gruselig. Hat eins geschnaubt wäre sie am liebsten panisch geflüchtet. Ich bin dann mit ihr immer zu den Weiden und zum Reiterhof und hab dort mit ihr gespielt und auch Pause gemacht. Also positive Erlebnisse in Pferdenähe geschaffen. Dabei habe ich wenn möglich auch beide recht nah zusammengebracht. Die Angst wich so recht schnell.

Mit der Nachbars Hündin klappt es immer besser die kann er durch den Zaun beschnuppern obwohl sie aufgeregt aber extrem freundlich ist geht er da schon mutiger hin wenn quch noch zurück haltend mur vei Hunden wo er beim Laufen trifft hat er noch Angst