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Celin'chen
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Anzahl der Antworten 29
zuletzt 10. Juli

Angst vor Autos und Geräuschen !

Hallo meine Lieben, Ich benötige euren Rat. Unsere Kimba ist 3 Monate alt. Wir haben unfassbare Probleme mit ihr raus zu gehen. Sie hat schlimme Angst vor Autos, bellenden Hunden, schlagartig Geräusche und Traktoren. Wir wissen uns nicht mehr zu helfen 😔 Wir probieren alles aus! Wir belohnen sie wenn sie sich super verhält wenn ein Auto kommt usw. Dennoch weigert sie sich sehr stark spazieren zu gehen. Sind wir dann am Feld angekommen wo keine Geräusche erklingen kann sie perfekt laufen und ist neugierig. Da wir aber an einer Straße wohnen müssen wir zuerst lang, um an das Feld zu gelangen. Sie quietscht und zeigt den Schwanz ein, wir müssen sie regelrecht schleifen um da anzukommen. Wir möchten ihr gerne viele Spaziergang schenken wo sie auch frei laufen darf und und und... Aber wir sind rat los😔 Könnt ihr uns bitte HELFEN
 
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Peter
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5. Juli 17:25
Also Kimba ist jetzt im besten Alter für die Gewöhnung an ihre Umwelt mit all den Reizen, denen sie mal begegnen wird. Das klapp am besten zwischen dem 2. und dem 6. Lebensmonat, in der Phase wird das positiv Gelernte nachhaltig für den Rest des Lebens abgespeichert – mal abgesehen von ein paar Spooky Periods. Danach beginnt schon bald die Pubertät und dann hat man eh andere Sorgen... Ich bekam Neo mit 4 Monaten und er war auf einem Dorf aufgewachsen, außer Auto fahren kannte er nichts. Da die Zeit knapp wurde und er nun in der Großstadt lebte, mussten wir etwas Gas geben... Daher hatte ich mir ne Liste gemacht nach dem Motto "was muß ein Welpe alles erleben, damit es ein cooler Hund wird?". Checkliste folgt unten... Neben dem Training solltet ihr vor allem darauf achten, immer souverän und ruhig aufzutreten. Ihr könnt auch mit einem wesensfesten, coolen, älteren Hund durch Situationen gehen, die kleine Maus wird sich sicher was abgucken. Macht es immer in Ruhe und schrittweise, ohne den Welpen zu überfordern, genügend Schlaf und Ruhetage müssen sein. Baut auch immer weiter die Bindung und das Vertrauen auf. Was sollte ein Welpe in der Sozialisationsphase kennenlernen, damit er cool, wesensfest und selbstsicher durchs Leben gehen kann. 8 bis 24. Woche * Im Haushalt: * Staubsauger * Besen, Wischmop * Fernseher * Diverse Küchengeräte, Mixer, * Klappern von Schüsseln/Schlüssel, Geschirr, Besteck, etc. * Stühlerücken * Bohrmaschine, Werkzeuge wie Hammer und Nagel * Rasenmäher * Wasserschlauch im Garten, spritzendes Wasser * Badewanne / Dusche * Handtuch abrubbeln * Bürste, Kamm, Furminierer kennenlernen * Möbel mal an andere Position stellen, Umgebung verändern * Geruch von Reinigungsmitteln * Regenschirm, in Benutzung, auf- und zu * * Draußen: * Im Auto fahren * Straßenverkehr, auch Großstadt, insbesondere LKWs, Busse * Bus, Straßenbahn, Zug fahren * Fahrstuhl, auch gläsern * KEINE ROLLTREPPEN! Da dürfen Hunde nicht drauf (aber getragen werden) * Große Höhen aushalten * Mülltonnen, auch in Bewegung oder an anderem Platz (Abholung) * Springbrunnen * Gartenschlauch * Einkaufswagen etc. * Später: Menschenansammlungen, wie am Bahnhof, Volksfest, Einkaufszentrum, Fußgängerzone * Feuer / Grillen * Gewässer: Pfütze, Teich, Bach, ... >> Fluss, See, Meer, Wellen * * * Menschen und Tiere: * Menschen verschiedenen Alters und Hautfarben treffen, auch mal mit Handicap (Gehhilfe, Rollstuhl, Humpeln) * Menschen mit Koffern, Hüten, Brillen, Regenschirm. * Hunde verschiedener Rassen und verschiedenen Alters, insbesondere unförmige / untypische Rassen wie Möpse, Bulldoggen, Dalmatiner * Möglichst viele positive Begegnungen suchen, negative vermeiden * Andere Tiere wie Pferde, Ziegen, Kühe oder andere Haustiere vorstellen * Wildtiere wie Rehe, Hirsche, Füchse, Katzen, Wölfe!!! (Wildpark) * Insbesondere an Katzen gewöhnen und nicht jagen sondern tolerieren lassen – Katzen wird man fast täglich treffen und dann ist Jagdverhalten im Straßenverkehr sehr kritisch * Bei langhaarigen Rassen ein erster Besuch beim Groomer * Erster Tierarztbesuch zu positivem Erlebnis machen, KEINE Spritzen oder unangenehme Behandlung; nur zum Kennenlernen und Abtasten lassen (Fang, Ohren, Beine, Pfoten) * Medical Training * Und natürlich: Kinder, Kinder, Kinder… * Besondere akustische Reize: * Gewitter * Feuerwerk * Straßenlärm * Hubschrauber landen/starten (z.B. am Krankenhaus) * Sirenen (Feuerwehr, Krankenwagen) * Baulärm (Bagger, Bohrer, Kran, Baustellen) * Musik * Herunterfallende Dinge wie Besteck, Kartons, Schuh, Werkzeug * Schreien, sehr laute Unterhaltung, Streit * Gäste, Party, dennoch entspannt auf Platz * Gäste freundlich begrüßen * Klingel ignorieren (nicht Bellen oder zur Tür rennen) * Besondere taktile Reize: * Unterschiedliche Untergründe begehen: * Teppich * Laminat * Parkett * Holzdielen * Fliesen * Glas * Kies * Waldboden * Wiese * Laub * Eisfläche * Strand / Sand * Matsch * Geröll (Achtung, Verletzungsgefahr) * Steile Abhänge / Böschungen (steigert enorm das Selbstvertrauen) * Asphalt * Gitter * Diverse Treppen begehen, aber möglichst spät und nur wenig (Skelett) * Wackelige Bretter / Bohlen * Wippen * Steilwand / Hang * Rutsche * Gestreichelt werden von Fremden an verschiedenen Körperstellen Mega wichtig: Bei all diesem Zeigen und Vorführen der Umweltreize müsst ihr so selbstsicher wie möglich sein. Der Hund orientiert sich an euch. Wenn er unsicher ist oder sich mal erschreckt, geht mit ihm selbstsicher durch die Situation. Währenddessen kein Betüddeln, Streicheln, Trösten oder sonst was. Einfach durch wie bei ganz normalen Sachen, denn das muss normal und selbstverständlich sein. Danach, wenn die Situation gemeistert ist, darf man loben, spielen, füttern... wenn ihr das macht, geht ihr mit einem selbstsicheren Hund durchs Leben, den nichts schockt, der nicht kläfft oder sich verstecken möchte. Nichts lohnt sich mehr als dieses Training 🤗 Wichtige oder häufig vorkommende Dinge sollte man entsprechend oft wiederholen, bei selteneren reicht auch ein Durchgang (z.B. ein landender Hubschrauber :) ).
 
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Jörg
5. Juli 16:41
Bei Moritz war das auch so. Sonst gar nicht Schreckhaft, aber sobald wir in die Nähe der Straße kamen,war Schluss. Wir haben das mit Spielen und Leberwursttube allmählich aufgebaut. Immer nur so weit, wie er mochte. Bei uns müssen wir ca 40meter zur Straße. Immer positiv beendet. Auf keinen Fall gewaltsam weiterschleifen! Meine Ansicht. Soweit er sich traut und Blicke zur Straße belohnen,selber fröhlich bleiben. Mit Geduld hat sich das schrittweise gegeben. P.S. die Wiese ist noch die nächsten 15Jahre da. Ihr legt jetzt aber den Grundstein, ob der Hund Ängste entwickelt! 😏👋
 
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Celin'chen
5. Juli 16:46
Danke ☺️
 
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Celin'chen
5. Juli 16:46
Bei Moritz war das auch so. Sonst gar nicht Schreckhaft, aber sobald wir in die Nähe der Straße kamen,war Schluss. Wir haben das mit Spielen und Leberwursttube allmählich aufgebaut. Immer nur so weit, wie er mochte. Bei uns müssen wir ca 40meter zur Straße. Immer positiv beendet. Auf keinen Fall gewaltsam weiterschleifen! Meine Ansicht. Soweit er sich traut und Blicke zur Straße belohnen,selber fröhlich bleiben. Mit Geduld hat sich das schrittweise gegeben. P.S. die Wiese ist noch die nächsten 15Jahre da. Ihr legt jetzt aber den Grundstein, ob der Hund Ängste entwickelt! 😏👋
Danke 😊
 
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Peter
5. Juli 16:49
Ihr könnt mit Kimba in die Nähe der Straße gehen, nur soweit, dass sie sich noch sicher fühlt - also in ihrer Komfortzone bleiben - und dann ein kleines Spiel starten. Ball oder irgendetwas, was sie toll findet. Beim nächsten oder übernächsten mal, könnt ihr vielleicht schon ein paar Meter dichter ran. So verknüpft sie etwas positives mit den Geräuschen. Ihr könnt euch auch einfach mal 10 Minuten an die Strasse setzen und sie füttern. Oder erzählt ihr mit sanfter Stimme ein kleine Geschichte. Macht es langsam und in kleinen Schritten ohne Druck. Durch die Situation durchzerren bringt nur Nachteile (Angst wird größer, sie verliert Vertrauen usw.). Wo stammt Kimba her? Ist sie bisher isoliert aufgewachsen?
 
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Petra
5. Juli 16:50
Kannst Du nicht erstmal mit dem Auto zur Wiese fahren ? Und zwischendurch Autos gucken…mit Abstand…siehst Du da kommt was lautes, großes (LKW, Traktor…) vorher beenden. Also die Trainingseinheit immer positiv beenden. Ich hatte das vor Jahren auch , mittlerweile fahren LKWs dicht vorbei…kein Zucken mehr…
 
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Sabine
5. Juli 16:55
Mein letzter dazukommender Hund kam aus der Ukraine, ca.6Jahre alt und war dort Kettenhund. Bin zum Anfang immer so um 22.00Uhr gegangen ,nur ruhige Seitenstraßen . Ungefähr 4 Wochen lang ...dann das ganze umgestellt auf Tagsüber für 3 Wochen lang . Danach habe ich angefangen mit Hauptstraße und Ampel und so . Er hatte auch vor allem Angst .... jetzt ist alles gut . Was du brauchst ist Geduld und Liebe zum Tier ...vlt. hilft es dir und dein Hund was ich schrieb. 🌺🌺🌺
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 16:58
https://youtu.be/6PbcTXEfB3M
 
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Anna
5. Juli 17:07
Alles langsam. Zeit lassen. Sicherheit geben. Situationen entschärfen :)
 
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Sabine
5. Juli 17:19
Mein letzter dazukommender Hund kam aus der Ukraine, ca.6Jahre alt und war dort Kettenhund. Bin zum Anfang immer so um 22.00Uhr gegangen ,nur ruhige Seitenstraßen . Ungefähr 4 Wochen lang ...dann das ganze umgestellt auf Tagsüber für 3 Wochen lang . Danach habe ich angefangen mit Hauptstraße und Ampel und so . Er hatte auch vor allem Angst .... jetzt ist alles gut . Was du brauchst ist Geduld und Liebe zum Tier ...vlt. hilft es dir und dein Hund was ich schrieb. 🌺🌺🌺
Ich sah gerade das dein Hund erst 3Monate alt ist ...bitte,bitte habe Geduld !!
 
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Peter
5. Juli 17:25
Also Kimba ist jetzt im besten Alter für die Gewöhnung an ihre Umwelt mit all den Reizen, denen sie mal begegnen wird. Das klapp am besten zwischen dem 2. und dem 6. Lebensmonat, in der Phase wird das positiv Gelernte nachhaltig für den Rest des Lebens abgespeichert – mal abgesehen von ein paar Spooky Periods. Danach beginnt schon bald die Pubertät und dann hat man eh andere Sorgen... Ich bekam Neo mit 4 Monaten und er war auf einem Dorf aufgewachsen, außer Auto fahren kannte er nichts. Da die Zeit knapp wurde und er nun in der Großstadt lebte, mussten wir etwas Gas geben... Daher hatte ich mir ne Liste gemacht nach dem Motto "was muß ein Welpe alles erleben, damit es ein cooler Hund wird?". Checkliste folgt unten... Neben dem Training solltet ihr vor allem darauf achten, immer souverän und ruhig aufzutreten. Ihr könnt auch mit einem wesensfesten, coolen, älteren Hund durch Situationen gehen, die kleine Maus wird sich sicher was abgucken. Macht es immer in Ruhe und schrittweise, ohne den Welpen zu überfordern, genügend Schlaf und Ruhetage müssen sein. Baut auch immer weiter die Bindung und das Vertrauen auf. Was sollte ein Welpe in der Sozialisationsphase kennenlernen, damit er cool, wesensfest und selbstsicher durchs Leben gehen kann. 8 bis 24. Woche * Im Haushalt: * Staubsauger * Besen, Wischmop * Fernseher * Diverse Küchengeräte, Mixer, * Klappern von Schüsseln/Schlüssel, Geschirr, Besteck, etc. * Stühlerücken * Bohrmaschine, Werkzeuge wie Hammer und Nagel * Rasenmäher * Wasserschlauch im Garten, spritzendes Wasser * Badewanne / Dusche * Handtuch abrubbeln * Bürste, Kamm, Furminierer kennenlernen * Möbel mal an andere Position stellen, Umgebung verändern * Geruch von Reinigungsmitteln * Regenschirm, in Benutzung, auf- und zu * * Draußen: * Im Auto fahren * Straßenverkehr, auch Großstadt, insbesondere LKWs, Busse * Bus, Straßenbahn, Zug fahren * Fahrstuhl, auch gläsern * KEINE ROLLTREPPEN! Da dürfen Hunde nicht drauf (aber getragen werden) * Große Höhen aushalten * Mülltonnen, auch in Bewegung oder an anderem Platz (Abholung) * Springbrunnen * Gartenschlauch * Einkaufswagen etc. * Später: Menschenansammlungen, wie am Bahnhof, Volksfest, Einkaufszentrum, Fußgängerzone * Feuer / Grillen * Gewässer: Pfütze, Teich, Bach, ... >> Fluss, See, Meer, Wellen * * * Menschen und Tiere: * Menschen verschiedenen Alters und Hautfarben treffen, auch mal mit Handicap (Gehhilfe, Rollstuhl, Humpeln) * Menschen mit Koffern, Hüten, Brillen, Regenschirm. * Hunde verschiedener Rassen und verschiedenen Alters, insbesondere unförmige / untypische Rassen wie Möpse, Bulldoggen, Dalmatiner * Möglichst viele positive Begegnungen suchen, negative vermeiden * Andere Tiere wie Pferde, Ziegen, Kühe oder andere Haustiere vorstellen * Wildtiere wie Rehe, Hirsche, Füchse, Katzen, Wölfe!!! (Wildpark) * Insbesondere an Katzen gewöhnen und nicht jagen sondern tolerieren lassen – Katzen wird man fast täglich treffen und dann ist Jagdverhalten im Straßenverkehr sehr kritisch * Bei langhaarigen Rassen ein erster Besuch beim Groomer * Erster Tierarztbesuch zu positivem Erlebnis machen, KEINE Spritzen oder unangenehme Behandlung; nur zum Kennenlernen und Abtasten lassen (Fang, Ohren, Beine, Pfoten) * Medical Training * Und natürlich: Kinder, Kinder, Kinder… * Besondere akustische Reize: * Gewitter * Feuerwerk * Straßenlärm * Hubschrauber landen/starten (z.B. am Krankenhaus) * Sirenen (Feuerwehr, Krankenwagen) * Baulärm (Bagger, Bohrer, Kran, Baustellen) * Musik * Herunterfallende Dinge wie Besteck, Kartons, Schuh, Werkzeug * Schreien, sehr laute Unterhaltung, Streit * Gäste, Party, dennoch entspannt auf Platz * Gäste freundlich begrüßen * Klingel ignorieren (nicht Bellen oder zur Tür rennen) * Besondere taktile Reize: * Unterschiedliche Untergründe begehen: * Teppich * Laminat * Parkett * Holzdielen * Fliesen * Glas * Kies * Waldboden * Wiese * Laub * Eisfläche * Strand / Sand * Matsch * Geröll (Achtung, Verletzungsgefahr) * Steile Abhänge / Böschungen (steigert enorm das Selbstvertrauen) * Asphalt * Gitter * Diverse Treppen begehen, aber möglichst spät und nur wenig (Skelett) * Wackelige Bretter / Bohlen * Wippen * Steilwand / Hang * Rutsche * Gestreichelt werden von Fremden an verschiedenen Körperstellen Mega wichtig: Bei all diesem Zeigen und Vorführen der Umweltreize müsst ihr so selbstsicher wie möglich sein. Der Hund orientiert sich an euch. Wenn er unsicher ist oder sich mal erschreckt, geht mit ihm selbstsicher durch die Situation. Währenddessen kein Betüddeln, Streicheln, Trösten oder sonst was. Einfach durch wie bei ganz normalen Sachen, denn das muss normal und selbstverständlich sein. Danach, wenn die Situation gemeistert ist, darf man loben, spielen, füttern... wenn ihr das macht, geht ihr mit einem selbstsicheren Hund durchs Leben, den nichts schockt, der nicht kläfft oder sich verstecken möchte. Nichts lohnt sich mehr als dieses Training 🤗 Wichtige oder häufig vorkommende Dinge sollte man entsprechend oft wiederholen, bei selteneren reicht auch ein Durchgang (z.B. ein landender Hubschrauber :) ).