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Evelyn
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Anzahl der Antworten 14
zuletzt 16. März

Angst beim rausgehen aus der Eingangstür

Hallo ☺️ Ich habe seit 3 Wochen endlich ein neues Familienmitglied. Mir ist schnell aufgefallen, dass Barsik (3 Monate) Angst davor hat über die Türschwelle der Eingangstür zu gehen. Laut vorheriger Besitzerin war sie regelmäßig mit ihm draußen sodass es beim rausgehen keine Probleme geben sollte. Bei mir zuhause geht er nun ohne Probleme aus der Tür raus. Aber bei meiner Oma zb. (Wir sind jeden zweiten Tag dort) ist es immer ein Riesen Act. Reingehen tut er ohne Probleme, da er sich seit dem ersten Mal sofort dort wohl gefühlt hat. Aber immer wenn’s Zeit ist Heim zu gehen wird’s schwierig. Er geht immer ohne Probleme bis zur Tür. Aber sobald diese offen ist rennt er panisch weg und versteckt sich. Da helfen auch keine Leckerlis oder Spielsachen um ihn über die Türschwelle zu locken. Ich muss jedes Mal wieder rein gehen, ihn beruhigen und dann raus tragen. Dieses Szenario passiert überall wo wir hingehen. Rein ohne Probleme aber raus.... Weiß jemand warum er so reagiert und wie man ihm das abgewöhnen kann?
 
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Nicole
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14. März 20:42
Dein Welpe steckt wie jeder Hund in der Phase wo er nicht gerne das sichere Haus verlässt. Leine ihn an und hilf ihm ein bisschen in dem du ihn ermutigst. Als Trick hinten leicht anheben und den Schwerpunkt nach vorn verlagern, so dass er Selbständig einen Fuß nach vorne setzen muss. Das dann belohnen mit Geduld und Stück für Stück Vorarbeiten.
 
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Nicole
14. März 20:42
Dein Welpe steckt wie jeder Hund in der Phase wo er nicht gerne das sichere Haus verlässt. Leine ihn an und hilf ihm ein bisschen in dem du ihn ermutigst. Als Trick hinten leicht anheben und den Schwerpunkt nach vorn verlagern, so dass er Selbständig einen Fuß nach vorne setzen muss. Das dann belohnen mit Geduld und Stück für Stück Vorarbeiten.
 
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Helmut
14. März 20:45
Vielleicht klappt es eher, wenn Besuch kommt, denn er kennt und nach der Tür begrüßen geht!
 
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Dogorama-Mitglied
14. März 20:54
Ich würde da erlich gesagt nicht gross selber dran rumdoktorn sondern mal einen guten Trainer holen der sich das mal anschaut. Und vor allem auch schaut woher das verhalten kommt.
 
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Evelyn
14. März 20:59
Ich würde da erlich gesagt nicht gross selber dran rumdoktorn sondern mal einen guten Trainer holen der sich das mal anschaut. Und vor allem auch schaut woher das verhalten kommt.
Möchte ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich. An einen Trainer haben wir uns schon gewendet aber leider ist für das erste Treffen was dazwischen gekommen beim Trainer.
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 09:11
Arbeite mit leckerlies. Also ich gebe anstatt leckerlie Trockenfutter. Versuch ihn gebeugt zu dir zurufen wenn er durch laufen soll dann loben so hat es bei meinen geklappt
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 09:12
Arbeite mit leckerlies. Also ich gebe anstatt leckerlie Trockenfutter. Versuch ihn gebeugt zu dir zurufen wenn er durch laufen soll dann loben so hat es bei meinen geklappt
Achso hat auch nicht funktioniert. 🤔🤔da er noch klein ist müsste was geben , worüber er sich freut wenn er das bekommt .
 
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Katrin
16. März 10:05
Ein süßer Fratz. Ich stimme Nicole Stephan da voll zu. In dem Alter verlassen Hunde das sichere Zuhause sehr ungern. Da hilft Zeit, Ruhe, Geduld und Fingerspitzengefühl. Vielleicht ist er beim Vorbesitzer aber auch mal in eine unschöne Situation gekommen. Du schreibst du gehst zurück und beruhigst ihn? Was genau tust du? Im Besten Fall suggerierst du Sucherheit im schlimmsten Fall verstärkst du das Problem.
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 10:07
hallo wir haben seit dreieinhalb Jahren ein Chow-Chow Empfehlung lass dir einfach Zeit versuche es mit Leckerli aber nichts mit Zwang du darfst ihn auch nicht schieben einfach ganz ruhig bleiben rausgehen und der mit Leckerli über die Schwelle locken nimm dir viel Zeit das ist ganz wichtig er muss dir vertrauen falls Fragen sind 0176 2063 9411
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 10:09
habe jetzt erst andere Meinung gelesen auf keinen Fall mit alleine rüber ziehen oder hinten die Beine anheben einfach viel Zeit nimm er muss sich auf dich freuen er muss dir vertrauen er muss selbst zu dir kommen wollen und wenn du eine halbe Stunde sitzt es wird insgesamt bis zu drei Jahren dauern können aber wie gesagt alles mit Liebe
 
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Evelyn
16. März 10:23
Ein süßer Fratz. Ich stimme Nicole Stephan da voll zu. In dem Alter verlassen Hunde das sichere Zuhause sehr ungern. Da hilft Zeit, Ruhe, Geduld und Fingerspitzengefühl. Vielleicht ist er beim Vorbesitzer aber auch mal in eine unschöne Situation gekommen. Du schreibst du gehst zurück und beruhigst ihn? Was genau tust du? Im Besten Fall suggerierst du Sucherheit im schlimmsten Fall verstärkst du das Problem.
Eigentlich ist er sehr „abenteuerlustig“ wenn wir spazieren gehen. An neuen Orten hat er überhaupt keine Angst und rennt sogar immer vor 😅. Ich gehe zu ihm hin und rede mit ihm. Also ich setze mich in die Hocke, sodass er dann zwischen den Beinen sitzt. Dann kuschelt er sich meist zwischen die Beine und fängt wieder an rum zu albern.