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Verfasser
Silke
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Anzahl der Antworten 12
zuletzt 20. Nov.

Ängstlicher und nervöser Junghund

Ich habe einen 10monate alten Border Collie , die sehr nervös und ängstlich ist , speziell beim spazieren gehen und Fremden gegenüber. Zuhause ist sie total süß und zutraulich . Ich weiß im Moment nicht weiter. Vielleicht hat jemand für mich einen Tipp, was ich machen kann?
 
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Nicole
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19. Nov. 20:50
Hallo Silke, ist dein Hund schon immer so? Oder hat es sich erst jetzt verschlechtert? Viele Junghunde durchlaufen zwischendurch immer wieder Spooky Phasen. Was du machen kannst dir wieder mehr Zeit für eure Spaziergänge nehmen, beobachten & bewerten lassen, dem Hund die Nähe geben die er braucht. Dich selbst mit den Dingen beschäftigen die ihn ängstigen, diese berühren und auch wenn’s komisch klingt mit diesen sprechen. Dein Hund lernt indem er dich beobachten kann. Entspannung üben draußen. Die Parkbänke wieder mit einbauen und deinen Hund belohnen wenn er entspannt.
 
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Julia
19. Nov. 20:44
Haben wir auch. Unser Rüde ist 7 Monate. Bei ihm ist es nun fast weg. Nur ganz laute Knalle verschrecken ihn. Wichtig ist, nicht beschwichtigen, gut zureden, trösten oder kuscheln wenn er ängstlich ist. Biete ihr Schutz, wenn sie bei dir Schutz sucht, aber streichel sie dabei nicht. Denn so würdest du ihre Angst bestärken. Versuch es nicht groß zu beachten. Das hat bei uns geholfen.
 
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Nicole
19. Nov. 20:50
Hallo Silke, ist dein Hund schon immer so? Oder hat es sich erst jetzt verschlechtert? Viele Junghunde durchlaufen zwischendurch immer wieder Spooky Phasen. Was du machen kannst dir wieder mehr Zeit für eure Spaziergänge nehmen, beobachten & bewerten lassen, dem Hund die Nähe geben die er braucht. Dich selbst mit den Dingen beschäftigen die ihn ängstigen, diese berühren und auch wenn’s komisch klingt mit diesen sprechen. Dein Hund lernt indem er dich beobachten kann. Entspannung üben draußen. Die Parkbänke wieder mit einbauen und deinen Hund belohnen wenn er entspannt.
 
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Silke
19. Nov. 21:13
Haben wir auch. Unser Rüde ist 7 Monate. Bei ihm ist es nun fast weg. Nur ganz laute Knalle verschrecken ihn. Wichtig ist, nicht beschwichtigen, gut zureden, trösten oder kuscheln wenn er ängstlich ist. Biete ihr Schutz, wenn sie bei dir Schutz sucht, aber streichel sie dabei nicht. Denn so würdest du ihre Angst bestärken. Versuch es nicht groß zu beachten. Das hat bei uns geholfen.
Danke Dir , werde ich probieren
 
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Silke
19. Nov. 21:14
Leider war sie schon immer so , nimmt eher zu. Auf Spaziergängen setzt sich hin und geht nicht weiter z B
 
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Jessica
20. Nov. 07:45
Haben wir auch. Unser Rüde ist 7 Monate. Bei ihm ist es nun fast weg. Nur ganz laute Knalle verschrecken ihn. Wichtig ist, nicht beschwichtigen, gut zureden, trösten oder kuscheln wenn er ängstlich ist. Biete ihr Schutz, wenn sie bei dir Schutz sucht, aber streichel sie dabei nicht. Denn so würdest du ihre Angst bestärken. Versuch es nicht groß zu beachten. Das hat bei uns geholfen.
Das ist mittlerweile veraltet natürlich darf man den Hund auch streicheln vergleichbar mit einem Kind das ignoriert man ja auch nicht man nimmt es ja auch in den Arm und tröstet.
 
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Jessica
20. Nov. 07:47
Was ich noch empfehlen könnte ist zu schauen wovor hat sie Angst ist es Veränderungen draußen? Dann z.B. Mülltonne steht da die vorher nicht da war geh vor zeig Ihr das die Tonne nicht gefährlich ist bei Ecken oder Kreuzungen gehst du vor und sicherst den Weg.
 
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Silke
20. Nov. 07:56
Was ich noch empfehlen könnte ist zu schauen wovor hat sie Angst ist es Veränderungen draußen? Dann z.B. Mülltonne steht da die vorher nicht da war geh vor zeig Ihr das die Tonne nicht gefährlich ist bei Ecken oder Kreuzungen gehst du vor und sicherst den Weg.
Vielen Dank 😊
 
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Katharina
20. Nov. 07:58
Meiner war als Welpe/ Junghund auch sehr unsicher. Ich habe ihm dann immer die Sicherheit gegeben. Zb ihn auf der reizarmen Seite laufen lassen, Personen/Tiere wo er sichtlich Angst hatte auch nicht ab ihn ran gelassen. Wenn er vor Dingen Angst hatte hab ich ihn erst mal beruhigt und bin dann hingelaufen und hab es angefasst er kam dann ganz langsam nach und hat geschnuppert und wurde sichtlich entspannter. Wichtig ist nur, wenn dein Hund Angst hat gib ihm Schutz. Auch berühren hilft bei Angst. Als Ares so ca 1 1/2 Jahre wurde, wurde er immer selbstbewusster. Da wurde er dann auch zum Pöpler hin und wieder. Da muss man natürlich recht zügig auch in der Methode wechseln😅 Also verlier nicht den Mut🍀 achte auf ihre Körpersprache und reagier dementsprechend. Und wenn du dir mega unsicher bist, ist immer ein guter Trainer ratsam. Ich wünsche euch viel Glück und hoffentlich viel Freude auf eurem Weg🐕❤
 
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Silke
20. Nov. 08:00
Meiner war als Welpe/ Junghund auch sehr unsicher. Ich habe ihm dann immer die Sicherheit gegeben. Zb ihn auf der reizarmen Seite laufen lassen, Personen/Tiere wo er sichtlich Angst hatte auch nicht ab ihn ran gelassen. Wenn er vor Dingen Angst hatte hab ich ihn erst mal beruhigt und bin dann hingelaufen und hab es angefasst er kam dann ganz langsam nach und hat geschnuppert und wurde sichtlich entspannter. Wichtig ist nur, wenn dein Hund Angst hat gib ihm Schutz. Auch berühren hilft bei Angst. Als Ares so ca 1 1/2 Jahre wurde, wurde er immer selbstbewusster. Da wurde er dann auch zum Pöpler hin und wieder. Da muss man natürlich recht zügig auch in der Methode wechseln😅 Also verlier nicht den Mut🍀 achte auf ihre Körpersprache und reagier dementsprechend. Und wenn du dir mega unsicher bist, ist immer ein guter Trainer ratsam. Ich wünsche euch viel Glück und hoffentlich viel Freude auf eurem Weg🐕❤
Danke Dir , ich werde das alles beherzigen 😊🐕
 
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Miriam
20. Nov. 08:06
Ich würde Dir da raten, mal jemanden drauf schauen zu lassen. Hundetrainer, Verhaltensberater, etc Denn ohne die Ursache herauszufinden, kann man ihm nicht helfen. Und wie bereits erwähnt, ist die Meinung, dass man eine Angst durch Zureden verstärkt, völlig überholt. Angst ist ein Gefühl. Das ist da, oder auch nicht. Selbstverständlich sollst du ihm beistehen, wenn er in einer Situation hilflos ist. Das heißt natürlich nicht, dass du ihn überschwänglich zulabern sollst. Aber bleibe selbst ruhig und tiefenentspannt und zeige ihm: Du bist da