Ich melde mich in Kürze zu allen Anregungen... vielen Dank erstmal.
Es ist eine besondere Situation... stressig genug und die Gegebenheiten sind so wie sie sind. Nur das beste müssen wir daraus machen. Das ist mein Ansinnen mit der Fragestellung.
Also, auch auf die Gefahr hin, daß ich hier gleich von sehr vielen verteufelt werde... meine Eltern hatten auch einen grossen Hund und zu Beginn gingen lange Autofahrten mit ihm auch sehr schwer, weil er einfach furchtbar nervös wurde, gehechelt hatte und angefangen zu zittern. Und JA, meine Eltern haben für diese Fahrten (1x Jahr in den Urlaub nach Dänemark) auch Tabletten von der TA bekommen. Das ging glaub 2, 3 mal so und iwann war es für ihn auch kein Problem mehr solche Strecken zu fahren. Und btw... er hat es überlebt und wurde über 15 Jahre alt 😁 (sehr schade wie kritisierend hier manche gleich werden, als ob sie die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätten🙄)
Wenn es natürlich anders geht, ist es immer besser und schöner, aber manchmal gibt es einfach so eine Situation. Du kennst deinen Hund am Besten und kannst das am besten beurteilen. Frag doch einfach mal bei der TA nach, was es für Möglichkeiten gibt und teste vorab vielleicht noch zusätzliche Methoden, wie es denn vielleicht gehen würde. Aber falls nicht, mach dich deswegen auch nicht verrückt 😊