Es geht ja nicht darum, den Hund ruhig zu stellen, damit er keinen aufstand macht , weil er 14h nicht rauskommt...sonder sie sie im Zweifel RUHIGER zu stellen, damit sie bereitwilliger wieder reingeht...das ist ein großer unterschied.
Jeder kennt ja die Baustellen seines Hundes und unsere ist nun mal diese. Ohne vernünftiges Training geht sie auch in keinen Zug oder Bus... so ist das nunmal und daran werden wir arbeiten... bisher bestand nicht die Notwendigkeit Zug zu trainieren... aber wie man sieht, kommt es manchmal schneller als gedacht und dann steht man vor dem problem... man kann aber auch nicht alle Eventualitäten trainieren...und das vertrauen, das solche grossereignisse akzeptiert werden muß durch erleben wachsen.
Aha. Naja aus deinen Beiträgen klang es so, als ob du das Pause machen nicht wirklich in Betracht ziehen würdest.
Ohne Pause fände ich wie gesagt sehr krass und das Argument, dass es weniger schlimm ist, den Hund 14 Stunden in der Box zu lassen, als ihn einmal zwischendurch wieder rein zu bugsieren, halte ich für einen argen Trugschluss.
Ich vermute, dass du den Hund noch nicht so lange hast, weil du mit ihm offenbar nicht viel trainieren konntest (dazu braucht man auch keine Hundeschule), aber du könntest doch den Rest der Woche dafür nutzen, das Einsteigen in die Box auf Kommando zu trainieren.
Ich würd den Hund ab jetzt auch nur mehr in der Box füttern. Einfach alles, was das Teil für sie noch attraktiver macht.
Und dazu ein paar Mal täglich ganz entspannt und spielerisch mit konkretem Kommando das Ein- und Aussteigen trainieren.
Sag "Einsteigen", wirf ein Leckerli oder ein Lieblingsspielzeug in die Box. Wenn Sie reingeht super loben und belohnen, mir absoluten Lieblingsleckerlies (nimm dazu ruhig auch sowas wie Käse oder Speck, falls sie das gerne mag).
Und nutze zusätzlich alle Situationen, wo sie von selbst, ohne Kommando, in die Box geht.
Auch das fest loben und belohnen.
Wenn du das konsequent machst, könnten die paar Tage durchaus genügen, um euch die Prozedur deutlich zu erleichtern.