Um ehrlich zu sein, ist für mich eine Krankenversicherung für meinen Hund ein „Muss“. Er hat es sich nicht ausgesucht, bei mir einzuziehen. Ich habe mich bewusst für einen Rassehund aus einer tollen Zucht entschieden, was schon einiges an Geld kostet. Ein mittelgroßer bis großer Hund frisst auch einiges, was ebenfalls viel Geld kostet. Und das muss er auch, um zu überleben. Ich habe mich diesem Tier angenommen und ihm versprochen, ihm ein tolles Leben bei mir zu schenken. Und da gehört neben Futter, Spielzeug und qualitativ hochwertigem Zubehör auch eine gute gesundheitliche Versorgung. Ich denke, man findet mittlerweile gute Vollschutzversicherungen unter 100€.
All diese Dinge zählen für mich alle Fälle dazu, wenn ich mich für einen Hund entscheide. Mir würde es das Herz brechen, wenn ich ihm eine Behandlung verweigere, weil ich es mir nicht leisten kann und er daraufhin leiden oder sogar sterben muss. Dann verzichte ich lieber auf ein teures Auswärtsessen im Monat, einen dekadenten Urlaub oder schöne neue Klamotten. Mein Hund macht mich viel glücklicher als all das. In meinen Augen hat er all das verdient. Das ist er mir einfach wert.
Das zahlt man auch alles ohne Versicherung!Niemals hätte ich deswegen meine Hündin leiden lassen und wenn wir uns ein Kredit dafür aufgenommen hätten.Mussten wir aber nie. Meine erste Hündin war nicht versichert. Sie hatte u.a Arthrose und zum Schluss Krebs.Aber wir haben ein Hundekonto, wo ein fixer Betrag von 80 Euro drauf gegangen ist monatlich .An dieses Konto mussten wir 9 Jahre nicht dran.Den die Medikamente und alles drum und dran haben wir immer aus der Tasche zahlen können.Auf den Monat gesehen, nicht die Welt.Das Konto führe ich jetzt mit meinem Rüden weiter, haben ihn aber jetzt auch OP versichert.