Da ich persönlich glaube, dass eins das schlimmste für einen Hund ist: allein sein, habe ich kein Problem damit, wenn ich sowas sehe wie du geschildert hast. Selbstverständlich solange der Hund gut behandelt wird, aber das gilt ja generell. Denn was wäre denn die Alternative: Tierheim. ( die sind eh schon voll und das Drama der Trennung... Neee). Außerdem, mein Hund zb würde ein chaotisches dreckiges Haus mit Flöhen und Döner zum fressen eindeutig einem Haushalt vorziehen, wo die Zweibeiner ihr Leben gut im Griff haben, aber dafür alles so geschleckt ist, dass der Hund das Wohnzimmer nicht betreten darf ( vom Schlafzimmer ganz zu schweigen), die Beispiele, die ich da kenn, tun mir ehrlich gesagt, auch manchmal leid. Von daher.... Das perfekte Hundeleben gibt es wohl nicht. Aber wenn man einem Hund von Menschen in schwierigen Lebensverhältnissen helfen will, dann würde mir zb grad einfallen, könnte man dem Halter mal eine Packung mit gutem Futter spendieren oder oder seine Hilfe anbieten, die Person zum Tierarzt zu fahren und die Rechnung zu begleichen, wenn man sich selbst das leisten kann. Nur so ne Idee, wer da halt kraft und Geld dazu hat....