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Michael
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 17
zuletzt 17. Aug.

Wir hassen Hunde

so die Aussage einer Familie in Bergisch Gladbach. Wohnhaft im LuchsFeld in der Nähe des Baches. und wenn der Hund vergiftet wird, solle man ihnen doch nachweisen, dass sie es waren. Frage an die community: wie soll man sich verhalten? Und was kann man gegen solche Leute tun?
 
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Barbara
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Barbara
 
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Judith
16. Aug. 23:11
Anzeigen, das ist eine Drohung! 🤐
 
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Michael
16. Aug. 23:12
Anzeigen, das ist eine Drohung! 🤐
Dann steht aber doch Aussage gegen Aussage
 
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Andreas
16. Aug. 23:12
So lange nichts passiert, nichts bewiesen werden kann, können die Leute sagen, was sie wollen, hört sich vielleicht blöd an, ist aber leider so. Ich würde solch Menschen mit Freundlichkeit begegnen oder einen Bogen um sie machen, damit es erst gar keinen Grund gibt, das sie tätig werden wollen.
 
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Michael
16. Aug. 23:14
So lange nichts passiert, nichts bewiesen werden kann, können die Leute sagen, was sie wollen, hört sich vielleicht blöd an, ist aber leider so. Ich würde solch Menschen mit Freundlichkeit begegnen oder einen Bogen um sie machen, damit es erst gar keinen Grund gibt, das sie tätig werden wollen.
Einen Bogen um Sie machen, funktioniert nicht, da wir täglich auf unserem Spaziergang an dem Haus vorbei gehen müssen. Wir werden fast täglich angepöbelt, unter anderem mit den Worten: verschwinde mit deinem Drecksköter.
 
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Andreas
16. Aug. 23:17
Einen Bogen um Sie machen, funktioniert nicht, da wir täglich auf unserem Spaziergang an dem Haus vorbei gehen müssen. Wir werden fast täglich angepöbelt, unter anderem mit den Worten: verschwinde mit deinem Drecksköter.
Ganz sicherer Weg wäre, bei der örtlichen Polizeidienststelle nachzufragen, wie ihr euch verhalten könntet, die Vorgänge erklären und abwarten, was sie sagen. Auf alle Fälle irgendwie versuchen, keinen Streit zu provozieren.
 
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Olli
16. Aug. 23:28
In so einem Fall ist es hilfreich, immer mit mehreren Leuten spazieren zu gehen. 'Gangs' werden selten angepöbelt. :-)
 
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Dirk
16. Aug. 23:30
Leider ist die Gesellschaft so traurig geworden heutzutage vor 20-25 Jahren konnte man ohne Bedenken handeln und man muss wirklich zusehen wie man bedroht und beleidigt wird. Leider kann die Polizei erst handeln wenn was passiert ist. Ich kann nur raten auch wenn es schwer ist einen neuen Gassiweg zu suchen da man da nicht mehr dran vorbei gehen muss. Auf jeden Fall viel Glück drücke euch die Daumen und Pfoten 🐾 🐾
 
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Jörg
16. Aug. 23:32
Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht,daß die Polizei mit den Leuten spricht,um denen den Ernst und Folgen ihres Tuns zu verdeutlichen. Ich habe daraufhin in beiden Fällen eine schriftliche Entschuldigung bekommen. Vielleicht habt Ihr ja auch so fähige Polizisten.
 
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Sonja
16. Aug. 23:34
Es ist schlimm, in der Nähe solcher Leute zu wohnen, denn sie gewinnen immer. Sie wollen uns Hundehaltern das Leben schwer machen, und das schaffen sie auch. Denn was bleibt uns anderes übrig, als wachsam zu sein, damit unseren Hunden nichts passiert. Herunterzuschlucken, was uns auf der Zunge liegt, damit nicht noch mehr Ärger provoziert wird. Hilflos abzuwarten, ob sie ihre Drohungen wahr machen oder nicht, weil vorher niemand eine Handhabe hat. Meine Lösung, als mir Nachbarn wegen meiner beiden Hunde das Leben zur Hölle gemacht haben, war ein Umzug. Unbefriedigend, kostspielig, aber wenigstens habe ich jetzt meine Ruhe.
 
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Julia
16. Aug. 23:44
Darf man sowas aufzeichnen? Also einfach deinen Hund filmen, dass man sieht, dass ihr da nur in Ruhe langlauft und dann die Beleidigung aber auf der Tonspur hat? Deinen eigenen Hund wirst du ja noch filmen dürfen, und wenn die da zufällig was sagen in dem Moment... Dann könntest du da mal ne Sammlung anlegen und alles soweit dokumentieren. Ob es was hilft, weiß ich aber nicht. Es muss sich beklemmend anfühlen, regelmäßig solche Worte zu hören und dem ganzen machtlos gegenüberzustehen. Ich drücke die Daumen, dass sich eine Lösung findet und ihr euch beim Spaziergang wieder wohl und sicher fühlen könnt.