Wir haben keine Krankenversicherung, aber haben darüber lang nachgedacht, Beratungsgespräche geführt und abgewogen.
Die meisten (günstigeren) übernehmen die Routine-Dinge nicht, die teuren Versicherungen zahlen sich dagegen eventuell (hoffentlich!) nie aus und wir haben dann beschlossen stattdessen monatlich einen Betrag auf ein Sparkonto zu legen - als Polster für Notfälle. Gleichzeitig haben mein Partner und ich aber auch jeder genug persönliche Rücklagen, die wir jederzeit opfern würden, wenn unser Hund es braucht 🤍 uns ist aber auch bewusst, dass das finanziell ziemlich privilegiert ist, das so handhaben zu können und natürlich das Alter des Hundes (und dadurch der Sparzeitraum) auch eine Rolle spielt. Vermutlich würden wir uns für eine Krankenversicherung entscheiden, wenn ein Zweithund dazukommt und wir nicht mehr 100% sicher wären, die Kosten für beide tragen zu können im Notfall. Evtl. auch "nur" eine OP- Versicherung. Mal sehen. Ich finde es aber toll, dass es inzwischen so ein großes Angebot gibt! ☺️