Die Tierschutz Hundeverordnung ist nur das Minimum was ein Hund benötigt um noch schlechtere Haltungsfehler zu verhindern bzw eingreifen zu können.
Wollen wir nicht für jeden Hund mehr?
Mehr Kontakt, mehr Bewegung, mehr Beschäftigung ? Und brauchen das nicht auch die meisten Hunde ?
Ein Hund der z.b. als Herdenschutzhund arbeitet, hat freie Bewegung und ist im Sozialverband der Schafe und der Artgenossen .
Er ist ausgelastet weil er das machen darf wozu er gezüchtet wurde.
Ein normal gehaltener Stadthunde mit 100 qm Garten und keine Arbeit und keine wirklich freue Bewegung hätte nach der Hundeverordnung ein trauriges Leben
Die positive Einstellung zu dieser Haltungsform, mehr braucht ein Hund nach dem Gesetz nicht, wird sehr oft zu Problemverhalten führen, weil es Hunde gibt, denen diese Haltungsform nicht ausreicht.
Das Gesetz betrifft unsere gesamte Haltungsform aller Tiere. Es ist immer nur das Nötigste, das unterste Level.
Das sollte aber für eine gute und für das Tier korrekte Haltung nicht der Maßstab der Masse sein.
Ich kann auf meinem Gelände das 3 fache an Hühner halten, das 10 fache an Gänse und Puten. Ich mach es aber nicht, weil es auf Kosten der Tiere geht.
Meine Hunde sind tgl. mit beim Geflügel ich müsste mit den zusätzlichen 1000qm Garten gar nicht laufen.
Ihnen würden aber sämtliche wichtige Dinge fehlen um wirklich ausgelastet zu sein.
Abwechslung, erkunden wer alles schon gelaufen ist, Begegnungen usw.
Ich bin für glückliche und zufriedene Tiere und die brauchen weit mehr als das Gesetz vorgibt !!!!