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Lea
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Anzahl der Antworten 143
zuletzt 6. Aug.

Spazieren auf dem Feld

Hallöchen, ich war heute mit meinem Hund auf dem Feld auf dem wir eigentlich jeden Tag trainieren und spielen. Nur heute ist aus dem nichts ein Mann aufgetaucht, er ist mit einem Roller 🛵 auf uns zu gefahren (ich muss erwähnen dass mein Hund kein fan von sowas ist) er hat angefangen mich und meinen hund anzuschreien und mir zu drohen, machte mir vorwürfe dass ich spinne und mit meinem “dreckigen köter” hier nichts zu suchen habe dass er ja “alles voll scheisst” und sonstiges. Ich hab meinem Hund zur liebe versucht ruhig zu antworten, es war schon purer stress dass der mann mit dem roller kam und dann noch geschrien hat. Jetzt meine Frage, ist es verboten mit Hunden auf Felder zu gehen? Ich muss dazu sagen dass nirgendwo ein Schild oder sonstiges war und mein kleiner und ich nicht die einzigen sind die dort spazieren.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 04:03
"Aus Versehen". Der war gut. 😅 Sie schreibt doch selber, dass sie da regelmäßig und ganz bewusst mit ihrem Hund drauf ist. - Und damit wird sie bei Weitem nicht alleine sein. Ich sehe es ja bei uns, wie respektlos viele Hundehalter*innen sich auf den Feldern der Landwirte benehmen.
Wenn man Unfähig ist sein Grundstück zu umzäunen und beschildern ist man selbst schuld. Was nicht als Privatgrund zu erkennen ist, ist auch nicht so zu behandeln. Ich denke ja mal nicht das sie auf dem Maisfeld unterwegs war sondern auf Wiesen.
 
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Nike
15. Juli 04:05
Wer fremde Menschen bedroht und anschreit ist immer im Unrecht. Wenn jemand auf offener Straße eine Frau belästigen bedrohen und anschreien würde, würdest du vorher fragen ob sie vorher ausversehen auf seine Wiese gelaufen ist oder lieber helfen und den Tyrannen in seine Schranken weisen? 🤣
Äpfel... Birnen... Kennste?! In deinem fiktiven Beispiel müsste die Frau dem Kerl eine Beule ins Auto treten, damit es überhaupt passen würde. Und: Ja, ich würde es verstehen, wenn dieser "Tyrann" sich darüber aufregen würde.
 
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Nike
15. Juli 04:14
Wenn man Unfähig ist sein Grundstück zu umzäunen und beschildern ist man selbst schuld. Was nicht als Privatgrund zu erkennen ist, ist auch nicht so zu behandeln. Ich denke ja mal nicht das sie auf dem Maisfeld unterwegs war sondern auf Wiesen.
Mitnichten müssen Landwirte ihre Felder umzäunen um auch den letzten Klappspaten davon abzuhalten, darauf herum zu trampeln. Landwirtschaftlich genutzte Flächen - und dazu gehören bspw. auch Mähwiesen - darf man eben aus gutem Grund nicht einfach betreten. Darauf könnte man mit gesundem Menschenverstand aber auch von ganz alleine kommen.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 04:18
Äpfel... Birnen... Kennste?! In deinem fiktiven Beispiel müsste die Frau dem Kerl eine Beule ins Auto treten, damit es überhaupt passen würde. Und: Ja, ich würde es verstehen, wenn dieser "Tyrann" sich darüber aufregen würde.
Ich denke mal ich wäre als Frau verängstigt wenn mich ein Verrückter Tyrann anschreit, bedroht, beleidigt und belästigt. Es spricht auch nicht gerade für dich das du so ein Verhalten unterstützt. Vielleicht sollte man nicht nur einen Tyrannen aussortieren. Hier scheint eine Menge Selbsthass und Unzufriedenheit vorhanden zu sein. ;)
 
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Clau
15. Juli 04:58
Es ist schon ein starkes Stück, jemandem, der sich zu Recht (wenn auch im falschen Ton) darüber aufregt, dass sein Grund und Boden einfach von irgendwem als Hundewiese auserkoren wird, direkt so etwas zu unterstellen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nur gewarnt, da ich selbst unsere geliebte Luna an Giftköder verloren habe. Kein Grund f. Dich gleich pampig zu werden.
 
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Jessica
15. Juli 05:37
Wer fremde Menschen bedroht und anschreit ist immer im Unrecht. Wenn jemand auf offener Straße eine Frau belästigen bedrohen und anschreien würde, würdest du vorher fragen ob sie vorher ausversehen auf seine Wiese gelaufen ist oder lieber helfen und den Tyrannen in seine Schranken weisen? 🤣
Das eine Unrecht macht das andere nicht besser! Fakt ist... evtl. war es sein Land auf dem sie mit dem Hund war, wenn dem so ist hat er Hausrecht, was NICHT heißt das er sich richtig verhalten hat!
 
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Jessica
15. Juli 05:41
Wenn man Unfähig ist sein Grundstück zu umzäunen und beschildern ist man selbst schuld. Was nicht als Privatgrund zu erkennen ist, ist auch nicht so zu behandeln. Ich denke ja mal nicht das sie auf dem Maisfeld unterwegs war sondern auf Wiesen.
Falsch! Es braucht weder Zäune, noch Schilder um ein Grundstück zu kennzeichnen. Es reicht ein kleiner Graben drum rum oder ähnliches!
 
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Isabelle
15. Juli 06:28
Eine Wiese ist auch Eigentum und aus Wiese wird heu oder wird zum grasen genutzt. Ich bin auf dem Bauernhof aufgewachsen und wir fanden es auch nicht lustig, dass Hunde auf mein Pferds Futter rum gelaufen sind. Ich habe 3 Hunden und respektiere, dass die Wiese nicht für jedermann ist.
 
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Nike
15. Juli 07:00
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nur gewarnt, da ich selbst unsere geliebte Luna an Giftköder verloren habe. Kein Grund f. Dich gleich pampig zu werden.
Ich bin überhaupt nicht pampig geworden. 😅 Euer persönliches Unglück, dass eure Hündin an ein solches Schwein geraten ist, tut mir sehr leid. Dennoch finde ich es nicht korrekt, nun quasi jeden, der sich gegen respektloses Verhalten von Hundehalter*innen wehrt, direkt unter Generalverdacht zu stellen. Denn auch, wenn du glaubst, es anders geschrieben zu haben, genau das impliziert deine "Warnung". Überdies wird man leider eh nie verhindern können, dass irgendwelche A***löcher Giftköder oder Ähnliches auslegen. Deshalb sollte jeder Hund von Welpenbeinen an lernen, dass man nichts frisst, das nicht aus der Hand von Herrchen/Frauchen kommt. Das ist effektiver als jede Warnung, da man so auf der sicheren Seite ist.
 
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Daniela
15. Juli 07:59
Das eine Unrecht macht das andere nicht besser! Fakt ist... evtl. war es sein Land auf dem sie mit dem Hund war, wenn dem so ist hat er Hausrecht, was NICHT heißt das er sich richtig verhalten hat!
Aber der Ton macht die Musik