Genauso war es bei uns. Lag allerdings daran, dass einige Kolleg*Innen mit Hunden nicht sehr verantwortungsvoll waren und sich nicht an Regeln gehalten haben. Da kam erstmal das Generalverbot. Nun sind wir in der pädagogischen Arbeit und ein paar wenige Hundehalter, die ein pädagogisches Konzept und eine Eignung zum Therapiehund o.Ä. vorlegen konnten, dürfen ihre Fellnasen nun wieder mitbringen. Für Kinder- und Hundebetreuung haben Eltern und Hundehalter selbst zu sorgen, damit hat der Arbeitgeber nichts zu tun. Ich verstehe tatsächlich beide Seiten, bei großen Unternehmen wird es irgendwann unübersichtlich. Es kann funktionieren, wenn es klare Regeln gibt und auch klar ist, wer diese durchsetzt. Dazu muss aber auch ein Wissensschatz vorhanden sein.