Bürohunde sind ansich eine total schöne Sache.
Wenn es denn seitens der Halter dem Arbeitgeber und den Kollegen leichter gemacht wird.
Mein Mann hatte zB folgende Situationen im Büro:
Den Haltern war es schnurz wo sich die eigenen Tiere aufhielten und was sie taten. 👎
Ergebnis❓️
Der Büroflur wurde zur Spielwiese der Vierbeiner. Entsprechend hoch war dann der Lautstärkepegel.
Zwei der Hunde waren groß wie Sennenhunde und der dritte ein Retriever.
Aufgrund mangelnder Erziehung entleerten sich die Hunde sogar auf wichtigen Messematerialien. Es war dann natürlich niemals der eigene Hund und es fühlte sich niemand für den Schaden verantwortlich.
On top zerkratzte Türen und unwiderruflich verschmutzte Böden durch Hundeurin/Kot.😤
Nach meinem Empfinden hat das so nicht abzulaufen.
Mir ist bewusst, dass Bürohunde einen immensen Vorteil für die jeweiligen Teams haben können.
Das kann aber nur so schön funktionieren, wenn die entsprechenden Halter ihren Hund auch vernünftig vorbereiten und sich vorab auch den richtigen Hund fürs Büro holen.
Die oben erwähnten Chaoshunde waren Mischlinge aus Schäferhund, Border Colli, Aussi und Bernersennenhund. Ruhe waren für diese Vierbeiner ein Fremdwort und beide Halterinnen waren Ersthundehalter.
Deren Hunde haben die Arbeit im Büro buchstäblich unerträglich gemacht.
Wenn solche Geschehnisse die Runde machen, ist es doch kein Wunder das andere Chefs pauschal keine Vierbeiner mehr erlauben.
Dass DAS gar nicht geht, versteht sich von selbst!! Ich bin immer wieder ehrlich erstaunt, was Menschen alles so machen 😲 🤦♀️
Die armen Hunde 😔 Zuhause wird es sicher genauso umstrukturiert ablaufen ...