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Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 3. Aug.

🐶 Sind Bürohunde jetzt VERBOTEN?! 😱

Eine neue Gerichtsentscheidung sorgt gerade für ordentlich Wirbel: Eine Frau durfte ihre Hündin über 6 Jahre mit zur Arbeit bringen – jetzt ist das plötzlich verboten worden. Und das Gericht? Gibt dem Arbeitgeber recht. 😳 ➡️ Bedeutet das jetzt das Aus für Bürohunde? ➡️ Dürfen Arbeitgeber:innen einfach so entscheiden, dass Hunde raus müssen – selbst wenn es jahrelang kein Problem war? Fest steht: Es gibt (noch) keinen Rechtsanspruch auf den Bürohund. Und was lange geduldet wurde, kann plötzlich verboten sein – auch ohne dass der Hund je gestört hat. 🤯 Jetzt interessiert uns eure Meinung: 🐾 Wie ist das bei euch geregelt? 🏢 Dürfen eure Hunde mit ins Büro – oder ist das bei euch undenkbar? 💬 Gab’s bei euch schon mal Diskussionen oder Ärger? 😕 Und wie würdet ihr reagieren, wenn euer Hund plötzlich nicht mehr mit dürfte? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen! Lasst uns drüber sprechen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/buerohund-ploetzlich-verboten-was-das-urteil-des-lag-duesseldorf-fuer-arbeitnehmende-bedeutet/

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Angela

21. Apr. 10:22

Hab so eine ähnliche Situation schon gehabt. Meine durfte erst mit und plötzlich nicht mehr, habe extra meinen Job davor gekündigt damit ich meinen Hund mitnehmen kann… also wieder einen Job Wechsel der 2. in einem Jahr. Jetzt bin ich bei einer kleinen Firma mit jetzt 3 Hunden, einen Schäferhund, einen Labrador und meiner (Rottweiler).

Für mich wäre das auch ein Kündigungsgrund. Bei dem Fachkräftemangel müssen sich die Arbeitgeber überlegen, ob sie einen Bürohund von heute auf morgen grundlos verbieten.
Man kann ja nicht so ohne weiteres sein ganzes Leben umkrempeln.

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Michael

21. Apr. 10:52

Ich nehme meine Kessy mit an den Empfang einer psychiatrischen Klinik. Es gibt ein Hundereglement, wo sie als Bürohund deklariert ist. Meine Arbeitskollegen lieben sie alle und viele Patienten haben auch große Freude an ihr. Auch wenn es am Anfang nicht so leicht war. Sie hat alle angebellt und es dauerte seine Zeit, bis sie sich an alles gewöhnt hat. Es ist halt nicht wie alleine in einem Büro sein, sondern bei uns ist ein ständiges Tohuwabohu. Patienten, Mitarbeiter, Lieferanten, viele Anrufe, ein ständiges Kommen und Gehen. Und für das macht sie es nach einem Jahr richtig super, als junger und temperamentvoller Hund. Bin ganz stolz.

Was heißt, sie ist als Bürohund "deklariert"? Hat sie einen Ausweis oder "kümmern" sich alle Kollegen etwas um sie, wenn Du mal in der Firma unterwegs bist?

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Michael

21. Apr. 10:55

Bei dem alten Arbeitgeber meines Mannes waren die Hunde immer mehr als Willkommen. Als der Bau des neuen Firmengebäude startete, hieß es, es wird ein eingezäunten Bereich für die Hunde geben. Als das neue Gebäude stand, wurde plötzlich beschlossen, dass Hunde nicht mehr Willkommen sind (außer du hast ein Einzel- oder zweier Büro). Der eingezäunte Bereich plötzlich nur auf eigene Kosten der Hundehalter. Manchmal ist das einfach so, dass Leute ihre Meinung ändern. Machen kannst du da nichts. Und natürlich ist es auch immer eine Frage, wie die Hunde sich verhalten. Jetzt arbeitet mein Mann in einem anderen Betrieb, wo Hunde bislang immer Willkommen waren. Wir hoffen Mal, dass es dort auch so bleibt 😅

An dem Punkt hätte der Betriebsrat eine sehr sinnvolle Arbeit machen können im Vorfeld ...

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Monika

21. Apr. 11:05

Hat sich für mich nie ergeben weil ich in einem Labor gearbeitet habe. Deswegen habe ich erst einen Hund seit ich in Rente bin.

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Jacky

21. Apr. 11:16

An dem Punkt hätte der Betriebsrat eine sehr sinnvolle Arbeit machen können im Vorfeld ...

Es gibt in der Firma keinen, das möchte die Geschäftsführung nicht und sorgt scheinbar gut dafür, dass keiner entstehen kann

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Astrid

21. Apr. 12:24

Bruno ist ein Bürohund und die Freude der Kollegen, wenn ich eine Streichelgebühr nehmen würde, käme da einiges an Futtergeld zusammen 😅. Jedoch hat der Arbeitgeber vorher Charakter und Verhalten geprüft, sowie Vorhandene Impfungen und hält sich den Widerruf der Erlaubnis vor, was ich völlig richtig finde. Darüber muss man nicht diskutieren, da es logisch ist.
Wie kommt denn dieser Thementitel zustande? Es ist doch gar keine Rede von einem allgemeinen Bürohundeverbot. Der Hausherr übt nur sein Hausrecht aus in diesem einen Fall, ziemlicher Faktenverdreh !!!

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Ralf

21. Apr. 12:45

Ich bin technischer Angestellter und habe meinen Bürohund max. 3 mal die Woche dabei.
Er ist Geduld, da es nach der Geschäftsordnung nicht erlaubt ist. Aber ich bin in einer Außenstelle tätig. Die 7 Kollegen und Kolleginnen sind nicht dagegen und 2 davon haben auch Hunde zu Hause. Ich bin froh das es so läuft und Geduld wird, weil sonst wäre es ein Problem.

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Mona

21. Apr. 13:09

Ich finde diese Einstellung nicht gut. Bevor ich einen Hund als Lebensbegleiter an meine Seite hole muss ich mir Gedanken machen wo dieser verbleiben soll. Was wenn der Hund krank wird, jeder seinen Hund mitbringt, ist ein Rudel Hunde im Betrieb ratsam? Was wenn die wichtige Kollegin ihr Kind auch mitbringen mag/muss? Gleiches Recht für alle!? Und es gibt genügend Menschen die Panik in Anwesenheit von Hunden haben, auch Kunden. Sollen diese ihre Anstellung nicht bekommen Oder aufgeben müssen?

Ich finde den Vergleich mit Kind unangebracht, wie in jedem anderen Zusammenhang auch! Ein Kind kann man nicht 8 Stunden auf die Decke schicken, den Hund hingegen schon.

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Natalie

21. Apr. 13:56

Alle unsere Hunde waren und sind bei uns in der Firma. Ich glaube nicht dass wir uns das verbieten lassen. Als Eigentümer haben wir das Hausrecht.

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Birgit

21. Apr. 13:58

Ich finde es super, wenn Hunde mit ins Büro dürfen. Aber noch wichtiger finde ich Hunde oder Katzen im Altenheim. Natürlich müssen dort andere Regeln sein, aber gerade für ältere Menschen ist das ganz wichtig, weil sie oft ihre Tiere schon jahrelang haben. Da muss natürlich Gassi gehen usw gesichert sein.

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