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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 271
zuletzt 3. Aug.

🐶 Sind Bürohunde jetzt VERBOTEN?! 😱

Eine neue Gerichtsentscheidung sorgt gerade für ordentlich Wirbel: Eine Frau durfte ihre Hündin über 6 Jahre mit zur Arbeit bringen – jetzt ist das plötzlich verboten worden. Und das Gericht? Gibt dem Arbeitgeber recht. 😳 ➡️ Bedeutet das jetzt das Aus für Bürohunde? ➡️ Dürfen Arbeitgeber:innen einfach so entscheiden, dass Hunde raus müssen – selbst wenn es jahrelang kein Problem war? Fest steht: Es gibt (noch) keinen Rechtsanspruch auf den Bürohund. Und was lange geduldet wurde, kann plötzlich verboten sein – auch ohne dass der Hund je gestört hat. 🤯 Jetzt interessiert uns eure Meinung: 🐾 Wie ist das bei euch geregelt? 🏢 Dürfen eure Hunde mit ins Büro – oder ist das bei euch undenkbar? 💬 Gab’s bei euch schon mal Diskussionen oder Ärger? 😕 Und wie würdet ihr reagieren, wenn euer Hund plötzlich nicht mehr mit dürfte? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen! Lasst uns drüber sprechen! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/buerohund-ploetzlich-verboten-was-das-urteil-des-lag-duesseldorf-fuer-arbeitnehmende-bedeutet/
 
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Beatrix
21. Apr. 08:13
Ok
 
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Wolfgang
21. Apr. 08:32
Büro Alltag bei Hellobello 🐕
 
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Katja
21. Apr. 08:44
Ja leider darf der Arbeitgeber es entscheiden ob man seinen Hund mitbringen darf. Nur verstehe ich nicht warum er jetzt nach 6 Jahren dagegen ist. Es müssen natürlich auch die betroffenen Kollegen damit einverstanden sein, manche haben Alergien,manche haben Angst vor Hinde.
Der Regionalleiter hat gewechselt und der Neue hat es verboten, beziehungsweise hat er lediglich das Mitnahmeverbot durchgesetzt, das so im Arbeitsvertrag steht.
 
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Mirjam
21. Apr. 08:52
Ich finde jeder Arbeitgeber sollte selbst entscheiden, ob er Hunde erlaubt oder nicht. Es geht die Politik ( außen Stehende) nicht im geringsten an, ob Hunde ja,oder Hunde nein.
 
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Olga
21. Apr. 09:42
Unser Team-Dackel.
Klappt ganz gut.
Kollegin bringt ihren jungen Wuff jetzt auch mit. Meiner sieht altersbedingt nicht mehr gut und motzt dann immer. Aber wir gehen uns mit Hund gegenseitig aus dem Weg und es funktioniert.
Wenn mein Dackel-Opi mal das Zeitliche segnet, schaffe ich mir aber keinen mehr an, auch wenn es schwer fällt. Man wird nicht jünger und damit auch nicht gesünder. Wohin mit ihm, wenn ich mal ins Krankenhaus muss? Ich muss dazusagen, dass es eigentlich der Hund meiner Mutter ist, die sich die letzten 2 Jahre nicht mehr kümmern konnte und am 03.04.25 verstorben ist.
 
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Michael
21. Apr. 09:48
Ich finde diese Einstellung nicht gut. Bevor ich einen Hund als Lebensbegleiter an meine Seite hole muss ich mir Gedanken machen wo dieser verbleiben soll. Was wenn der Hund krank wird, jeder seinen Hund mitbringt, ist ein Rudel Hunde im Betrieb ratsam? Was wenn die wichtige Kollegin ihr Kind auch mitbringen mag/muss? Gleiches Recht für alle!? Und es gibt genügend Menschen die Panik in Anwesenheit von Hunden haben, auch Kunden. Sollen diese ihre Anstellung nicht bekommen Oder aufgeben müssen?
In unserem Falle habe ich der Kollegin von Anfang an erlaubt, ihren Hund mitzubringen. Würde ich es ihr nun von heute auf morgen verbieten, müsste sie sich einen anderen Arbeitsplatz suchen. Denn es gibt niemand, der sonst auf den Hund aufpassen könnte. Und sie hat einen Vollzeitjob! Habe ich also nun mehrere Bewerber/Bewerberinnen, die für eine neu zu besetzende Stelle infrage kommen, so entscheide ich mich nicht für denjenigen, der eine Hundhaareallergie hat. Würde ich nämlich so jemand einstellen und dann das Verbot den Hund mitzubringen aussprechen, würde ich die schon lange im Betrieb arbeitende und sehr gute Kollegin verlieren. Damit ist niemand geholfen! Und noch etwas, natürlich dürfen meine Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen auch in Notfällen ihre Kinder mitbringen. Ich führe ein sehr familiäres Team und bin selbst in der Ausbildung zum Feelgood Manager. Dieses Wort ist hier schon oft gefallen, und diese Ausbildung gibt es wirklich.
 
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Johanna
21. Apr. 09:50
Finde tatsächlich, dass nicht jeder Hund im Büro erlaubt werden sollte. Haben zwei Hunde regelmäßig im Büro. Der eine ist Ressourcen verteidigend beim Büro meiner Chefin und knurrt Jeden an der in die Nähe kommt. Der Andere kommt nie zur Ruhe und bellt die ganze Zeit.
 
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Sasi
21. Apr. 09:52
Unsere "Motivation" darf ich mit zur Arbeit bringen. Er ist sehr entspannt und verschläft alles, zudem schnarcht er sehr laut 😂 Die älteren Kunden erfreuen sich daran wenn er friedlich in seinem Bettchen liegt. Wenn Papa daheim ist, ist auch Sky daheim. Tatsächlich ist mir aber auch aufgefallen, das die Laune doch noch besser ist wenn Sky auf Arbeit ist. Natürlich kann ich es auch nachvollziehen wenn ein Kollege eine Allergie bzgl. Tieren hat und Sky deswegen zu Hause bleiben muss. Da er so friedlich ist, hat er unter anderem auch schon mindestens 2 Menschen bei ihrer Angst bzgl. Hunden gelindert. 🐕
 
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Michael
21. Apr. 09:53
Hunde in der Arbeit bereiten nur Probleme. Hier der beste Beweis dafür. Einfach schrecklich https://vm.tiktok.com/ZNdYUqvJu/
Ich dachte erst, sie meinen das ernst. Dann hab ich mir das Video angeschaut. Finde den Humor klasse! 😂
Ich kann jedem nur empfehlen, sich das Video auch anzuschauen. Und nicht vorher zu urteilen.
 
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Susan
21. Apr. 10:17
Bevor ich mir diese kleine Fellnase zugelegt habe, habe ich mich ausführlich informiert und die Erlaubnis von meinem Vorgesetzten eingeholt. Es war mir wichtig, dass mein Hund gut in den Büroalltag passt.

Bei der Auswahl der Rasse habe ich gezielt darauf geachtet, ein Tier zu bekommen, das wenig bellfreudig ist und allergikerfreundlich. Nach eingehender Recherche entschied ich mich für einen kleinen Hund, der nicht nur ruhig, sondern auch sehr freundlich und sozial ist. Das sorgt dafür, dass meine Kollegen keine Probleme mit ihm haben und er gut in unser Team integriert werden kann.

Die Anwesenheit meines Hundes hat eine positive Atmosphäre geschaffen. Er bringt Freude und sorgt für kleine Pausen, in denen wir uns gemeinsam bewegen können. Auch meine Kollegen haben Gefallen an ihm gefunden; oft kommt es zu kurzen Begegnungen am Schreibtisch, die uns alle auflockern. Insgesamt kann ich sagen, dass es eine hervorragende Entscheidung war, einen Bürohund zu haben, der sowohl zu meinem Lebensstil als auch zur Arbeitsumgebung passt.