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Dogorama
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zuletzt 10. Dez.

🎆🚫 Silvesterverbot in den Niederlanden! Was denkst du darüber?

ENDLICH! Ab Silvester 2026/27 ist in den Niederlanden Schluss mit privaten Böllern und Raketen. Nur noch offizielle Feuerwerke mit Genehmigung werden erlaubt sein. Der Grund: zu viele Verletzungen, zu viel Umweltbelastung – und zu viele Tiere, die massiv darunter leiden. ➡️ Besonders Hunde sind oft tagelang gestresst. Viele verfallen an Silvester in Panik, verkriechen sich, zittern, versuchen zu fliehen. ➡️ In Deutschland gibt es bisher kein bundesweites Verbot – nur einzelne Städte haben Feuerwerkszonen eingeschränkt. Was würdest du dir für Deutschland wünschen? • Ein komplettes Verbot wie in NL? • Feuerwerk nur an zentralen Orten? • Oder findest du, dass es Silvester einfach dazugehört? • Trainiert ihr jetzt schon für Silvester? 💬 Erzählt mal: – Wie geht euer Hund mit der Knallerei um? – Habt ihr schon mal böllerfreie Urlaube geplant? – Würdet ihr ein Verbot unterstützen oder nicht? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! 🐶👇 Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/schluss-mit-panik-an-silvester-warum-hunde-in-den-niederlanden-bald-aufatmen-koennen-und-was-deutschland-jetzt-lernen-muss/
 
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Sylvia
7. Juli 19:53
Ich bin auch für ein Verbot im privaten Bereich. Zumal ja das ganze Jahr über oft jeder Geburtstag beböllert wird.🙄
 
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Sebbi
7. Juli 20:12
Der Kram wird auch nicht zu Fußball-Großveranstaltungen verkauft und trotzdem wird er da gezündet. Du scheinst fern von einer größeren Stadt zu leben. In denen scheint der Vorrat an Sprengkörpern nicht auf Sylvester beschränkt zu sein.
Das war ironisch gemeint 🙄
 
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Kerstin
7. Juli 20:14
Das finde ich super
 
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Dogorama-Mitglied
7. Juli 20:18
Am besten in Deutschland ganz verbieten , bei uns war es letztes Jahr nur an gewissen Orten erlaubt und das wurde absolut nicht eingehalten was ich sehr schade fand . Niederlande macht einen Mega Anfang damit👍🏼
Wir haben es nicht nur zu silvester, viele müssen auch an den geburtstagen und hochzeiten knallen....
 
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Sebbi
7. Juli 20:20
Völlig korrekt. Aber was ist jetzt die Aussage? Weil es mehrere Missstände gibt macht es keinen Sinn mit einem aufzuräumen?
Nein, ganz und gar nicht.
Der Mensch geht aber immer den Weg des geringsten Widerstand.

Oder will hier jemand behaupten, das die Vermeidung der Schreckmomente eine größere Bedeutung hat, als Verletzungen der Tiere oder gar deren Tod?
Letzteres bedarf aber ein enormes Opfer.
Da muss man schon mehr investieren, als das Unterschreiben einer Online-Petition oder auf unsere Politik zu schimpfen😉
 
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Sebbi
7. Juli 20:43
Du .... was hat das böllerverbot mit Hunden zu tun ? Es geht um die ganze Tierwelt um Menschen um Leben, Zerstörung um das was einzelne damit anstellen Personen die sich und andere nicht schützen . Eigentlich gleich zu stellen mit dem Rauchverbot
Mal ganz ehrlich wir schaden der Tierwelt und der Umwelt in jeder erdenklichen Form. Sinnbildlich treten wir beides mit Füßen und bespucken es.
Beides als Argument zu nennen um gegen Sylvestergeböller zu protestieren, ist in meinen Augen heuchlerisch.
Also eine Doppelmoral in höchster Form.
Oder wie nennt ihr das, wenn Menschen etwas verbieten wollen, das ihnen vermeintlich wichtig ist, aber sie nicht bereit sind, ihre eigenen Gewohnheiten sonderlich zu ändern, um damit etwas an der Situation zu ändern?
Damit meine ich die, welche hier am lautesten die Trommel schlagen.

Bequem mit dem Handy eine
Petition unterschreiben, ist einfach. Ich habe das auch gemacht.

Aber hinsichtlich der Argumentation schäme ich mich.
Bin ich wirklich der einzige hier?
 
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Sebbi
7. Juli 20:53
Ach ja warum verletzen Hunde Menschen? Ist doch der Mensch selber dran schuld.
Klar, jetzt ist der Mensch schuld, wenn er von einem freilaufenden Hund attackiert wird. Was hat dieser Mensch auch im Revier des Hundes verloren.🤔🙄

Genauso wie das Kind aus der Nachbarschaft, dass durch Sebbi so langsam wieder Vertrauen in Hunde hat. Zuvor musste er erleben, wie ein freilaufender Hund im Vollspeed knurrend und bellend auf ihn zu rennt und erst wenige Meter vorher durch beherztes Eingreifen weiterer Passanten zur Umkehr gezwungen werden konnte.
Da ist der kleine Junge selbstverständlich selbst Schuld.
Was hat der Bengel auch da verloren?

/ironie off
 
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Winkler
7. Juli 21:25
Klar, jetzt ist der Mensch schuld, wenn er von einem freilaufenden Hund attackiert wird. Was hat dieser Mensch auch im Revier des Hundes verloren.🤔🙄 Genauso wie das Kind aus der Nachbarschaft, dass durch Sebbi so langsam wieder Vertrauen in Hunde hat. Zuvor musste er erleben, wie ein freilaufender Hund im Vollspeed knurrend und bellend auf ihn zu rennt und erst wenige Meter vorher durch beherztes Eingreifen weiterer Passanten zur Umkehr gezwungen werden konnte. Da ist der kleine Junge selbstverständlich selbst Schuld. Was hat der Bengel auch da verloren? /ironie off
Was war vorher wie ist der Besitzer mit ihm um gegangen worauf wurde er sozialisiert ? ... Der Besitzer ist schuld wie der Hund reagiert. Nur so tut er das nicht. Mein wau hat keine schlechten Erfahrungen mit klein Kinder a sind hier jede Menge und b lasse ich ihn auch von fremden Kindern streicheln ... Er lässt sich sogar im Kindetrgarten von einer Horde Kinder gleichzeitig am fassen. Kommt mit Behinderung klar weil er all das kennen lernt tut ein Hund das nicht tritt ein Schutz Mechanismus bei ihn ein und a er attackiert weil er unsicher ist und reagiert falsch ...
 
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Winkler
7. Juli 21:38
Mal ganz ehrlich wir schaden der Tierwelt und der Umwelt in jeder erdenklichen Form. Sinnbildlich treten wir beides mit Füßen und bespucken es. Beides als Argument zu nennen um gegen Sylvestergeböller zu protestieren, ist in meinen Augen heuchlerisch. Also eine Doppelmoral in höchster Form. Oder wie nennt ihr das, wenn Menschen etwas verbieten wollen, das ihnen vermeintlich wichtig ist, aber sie nicht bereit sind, ihre eigenen Gewohnheiten sonderlich zu ändern, um damit etwas an der Situation zu ändern? Damit meine ich die, welche hier am lautesten die Trommel schlagen. Bequem mit dem Handy eine Petition unterschreiben, ist einfach. Ich habe das auch gemacht. Aber hinsichtlich der Argumentation schäme ich mich. Bin ich wirklich der einzige hier?
Hm soll ich mich jetzt auf diese Treppe stellen ? Der Text von ihm wurde auch gelesen um vergleichen zu können ?
Ich hatte schon mal erwähnt das ich nur für große Fahrten ein Auto benutze und wenn es spontan ist weil mir die Bus und Bahn zu lange dauern und vorher geplant sein sollte und für Familie einfach teurer als das was ich an Sprit verfahre. Ich achte meine Umwelt und habe Respekt allen gegenüber. Setze spinnen auch nach draußen und töte sie nicht . Habe wildblumen im Vorgarten und vor einigen Jahren ein Wespen Nest unter der Balkon Abdeckung das blieb und sogar noch ist nur ohne Wespen. Mein Hund läuft nicht frei duch die Gegend in der Zeit wo Rehe und Co ihre Babys haben und auch sonst nicht. Der Vergleich mit dem Rauchverbot kam durch den anderen Text zustande.
 
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Winkler
7. Juli 21:39
Nein, ganz und gar nicht. Der Mensch geht aber immer den Weg des geringsten Widerstand. Oder will hier jemand behaupten, das die Vermeidung der Schreckmomente eine größere Bedeutung hat, als Verletzungen der Tiere oder gar deren Tod? Letzteres bedarf aber ein enormes Opfer. Da muss man schon mehr investieren, als das Unterschreiben einer Online-Petition oder auf unsere Politik zu schimpfen😉
Zb ?