Sorry, aber wenn ich vor der Anmeldung schon Kosten sparen will, habe ich mir mal so keine Gedanken darüber gemacht was in einem Hundeleben so alles auf mich zukommen kann. Sorry, ist nicht böse gemeint aber das gehört für mich dazu wenn ich mir einen tierischen Partner in mein Leben hole.
Das sind für mich aber zwei paar Schuhe.
Vorab: Kalle ist komplett angemeldet (Verpflichtung zum chippen und registrieren habe ich bei 20/40-Hunden in NRW noch vergessen), gechipt, versichert, Steuermarke - alles tutti 😊
Trotzdem finde ich, dass man je nach persönlicher „Risikobereitschaft“ überlegen darf, einer (relativ willkürlichen, unter Fachleuten mehr als umstrittenen) behördlichen Maßnahme nicht Folge zu leisten.
Sofern Hundesteuer entrichtet wird und eine Halterhaftpflichtversicherung besteht, finde ich das nicht mal unsolidarisch.
Daraus zu schließen, die Fragestellerin hätte sich generell nicht mit den Kosten auseinander gesetzt und würde auch bei Gesundheitsschutz und Futter etc. sparen, halte ich zumindest für spekulativ, wenn nicht sogar voreingenommen.