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Susi
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Anzahl der Antworten 25
zuletzt 14. Juli

Probleme mit Nachbarschaft

Hallo zusammen, Ich hätte mal eine Frage. Wir haben einen kleinen Mopswelpen. Da es ein Welpe ist, müssen wir eben auch oft mit dem kleinen raus und können eben auch nicht allzu große Strecken mit ihm laufen. Wir werden seit ungefähr 3 Wochen von unterschiedlichen Nachbarn angepöbelt, dass es hier kein hundeklo ist und wir sollen mit dem Hund wegbleiben. Wir achten extrem darauf dass der kleine nur auf öffentlichen Wiesen macht und falls doch mal was schief geht machen wir das natürlich genauso weg wie sonst auch. Muss ich jetzt meinen Hund bis zum nächsten Feld tragen? Ich versteh die Aufregung nicht, zumal in der Nachbarschaft fast jeder 3. Haushalt ein Hund hat. Mit der Hausverwaltung ist auch alles abgeklärt und Hunde erlaubt. Habt ihr Tips oder Erfahrungen? Vielen lieben Dank
 
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Dogorama-Mitglied
20. Mai 22:36
Ich weiß nicht wie es in Großstädten nun aussieht. Ich wohne in einer kleinen Stadt mit vielen Grünanlagen. Ich muss aber ehrlich sagen auf diesen Grünflächen liegt echt viel 💩 Und das finde ich selbst genauso ungeil. Teils sehe ich Hundebesitzer die ihren Hund an Randflächen von Grünstreifen 💩 lassen und dann schnell weitergehen. Das das Unmut auf sich zieht, dafür habe ich um ehrlich zu sein auch Verständnis. Ich bin mir sicher in Großstädten trifft man deutlich häufiger auf 💩 die nicht weggemacht wird. Das jeder Hund dadurch zum potentiellen Feindbild wird ist blöd, aber es ist am Ende eben so. Woher weiß die andere Person nun das du es wegmachst. Ich würde da nicht viel drauf geben, sei ein gutes Vorbild und zeig diesen Leuten das nicht alle Hundebesitzer nachlässig mit den Hinterlassenschaften ihrer Hunde umgehen. Zu Hundeurin. Leider führt regelmäßiges Urinieren auf Grasstreifen langfristig dazu das das Gras gekillt wird. Ist halt blöd. Auch würde man sich wundern wie weit sich solche Pinkelgerüche im Sommer verbreiten können. Das ist nicht schön und gerade Anwohner haben gewiss nicht viel Freude daran. Das ist aber ein Problem von Großstädten wenn wenig Grünflächen vorhanden sind. Letztlich sollte man sich zusammentun und mit der Kommune in solchen Fällen diese Art Probleme ansprechen. Ich war nur 3 Tage vor 2 Jahren in Berlin mit meiner Hündin. Und ich konnte nicht eine anständige Wiese finden. Es gab nur tote Erde mit nem Baum überall. Und da wo etwas Gras wuchs, da lag Müll, kaputte Flaschen, 💩. Meine Hündin hat in diesen 3 Tagen nur auf die Straße gemacht. Sie wollte nicht mal auf diese Erdstücke gehen. Und auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, würde ich auch nicht unbedingt Hunde in Großstädten halten, wenn ich keine Grünflächen um mich herum habe. Wenn ich jeden Tag erst mal 30-40 Min laufen/fahren muss, damit mein Hund überhaupt die Möglichkeit hat sich entspannt ablaufen zu können, ist das vielleicht kein geeigneter Ort für einen Hund
 
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Jenna
20. Mai 23:03
Ich weiß nicht wie es in Großstädten nun aussieht. Ich wohne in einer kleinen Stadt mit vielen Grünanlagen. Ich muss aber ehrlich sagen auf diesen Grünflächen liegt echt viel 💩 Und das finde ich selbst genauso ungeil. Teils sehe ich Hundebesitzer die ihren Hund an Randflächen von Grünstreifen 💩 lassen und dann schnell weitergehen. Das das Unmut auf sich zieht, dafür habe ich um ehrlich zu sein auch Verständnis. Ich bin mir sicher in Großstädten trifft man deutlich häufiger auf 💩 die nicht weggemacht wird. Das jeder Hund dadurch zum potentiellen Feindbild wird ist blöd, aber es ist am Ende eben so. Woher weiß die andere Person nun das du es wegmachst. Ich würde da nicht viel drauf geben, sei ein gutes Vorbild und zeig diesen Leuten das nicht alle Hundebesitzer nachlässig mit den Hinterlassenschaften ihrer Hunde umgehen. Zu Hundeurin. Leider führt regelmäßiges Urinieren auf Grasstreifen langfristig dazu das das Gras gekillt wird. Ist halt blöd. Auch würde man sich wundern wie weit sich solche Pinkelgerüche im Sommer verbreiten können. Das ist nicht schön und gerade Anwohner haben gewiss nicht viel Freude daran. Das ist aber ein Problem von Großstädten wenn wenig Grünflächen vorhanden sind. Letztlich sollte man sich zusammentun und mit der Kommune in solchen Fällen diese Art Probleme ansprechen. Ich war nur 3 Tage vor 2 Jahren in Berlin mit meiner Hündin. Und ich konnte nicht eine anständige Wiese finden. Es gab nur tote Erde mit nem Baum überall. Und da wo etwas Gras wuchs, da lag Müll, kaputte Flaschen, 💩. Meine Hündin hat in diesen 3 Tagen nur auf die Straße gemacht. Sie wollte nicht mal auf diese Erdstücke gehen. Und auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, würde ich auch nicht unbedingt Hunde in Großstädten halten, wenn ich keine Grünflächen um mich herum habe. Wenn ich jeden Tag erst mal 30-40 Min laufen/fahren muss, damit mein Hund überhaupt die Möglichkeit hat sich entspannt ablaufen zu können, ist das vielleicht kein geeigneter Ort für einen Hund
Also in meinem Fall wusste die Oma dass ich es weg mache, da ich das Tütchen schon in der Hand hatte. Ihr ging es lediglich um ihre gepflanzten Blumen. Ihr wäre es lieber gewesen, wenn ich den Hund auf den Bürgersteig machen lassen hätte . Wir haben ja Wälder etc. und da gehen wir auch immer hin. Ich denke da spreche ich auch für Susi. Aber Welpen können leider nicht so lange aushalten. Da muss es auch mal schnell gehen. Und da es sich in dem Beitrag um einen Welpen handelt, geht es sich nicht darum die Hunde dort dauerhaft machen zu lassen. Wenn ein Welpe muss, dann muss er eben und kann nicht 10 Minuten gehen. Das ist natürlich keine Strecke für einen ausgewachsenen Hund der inne halten kann. In Großstädten gibt es zumindest bei uns viele Anlagen wo die Hunde spazieren gehen können. Nur für einen Welpen ist diese Strecke meist zu weit
 
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Clau
20. Mai 23:08
Ich würde lächeln und auf die Kottüten verweisen. Sonst nichts. Immer wiederholen, quasi mantraistisch. Dann nach einer Weile nur noch Guten Tag sagen und lächeln. Dann nur noch lächeln oder kurz freundlich nicken, keine Diskussionen. Und Hund anleinen. Streit eher nicht, sonst sind Giftköder vorprogrammiert.
 
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Susi
28. Juni 13:33
Hallo Wibke, Sammy ist mittlerweile auch soweit dass 3 mal gasförmig gehen reicht und wir auch weiter kommen. Es gibt zwar immer mal wieder dumme Kommentare, aber nachdem wir jetzt einfach weiterlaufen können, gehts eigentlich
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 19:01
Wenn sie das nächste mal sagt :"ich rufe das Ordnungsamt an" einfach gut kontern. Z.B. " Ja machen Sie das und ich rufe in der Psychiatrie an". Die sagt bestimmt nie wieder was.
Das wage ich zu bezweifeln. Manche Leute haben keine anderen Hobbies!