Ich kenne nicht viele die keine Hunde mögen daher ist meine Sicht etwas geschönt aber ich kenne keinen der sich von den Hunden gestört fühlt außer von den Hundehaufen ich kenne auch ein paar Leute die Angst vor Hunden haben und sich trotzdem nicht gestört fühlen. Es gibt sicherlich leichte die Angst haben und sich gestört fühlen das will ich nicht abstreiten jedoch glaube ich das man in der Stadt anders zusammenlebt als wenn jeder sein eigenes Haus hat oder einen Wald vor der Haustür.
Auf dem Land gibts auch genug Probleme mit den Hunden die einfach frei auf dem nicht eingezäunten Grundstück laufen, ohne Aufsicht und die dort nicht bleiben, wenn man mit dem eigenen Hund spazieren geht. Auch das ist nicht erlaubt, in NRW zumindest nicht bei Hunden über 40 cm Größe. Meine Schwiegermutter ist vor Jahren immer mit Fahrrad zum Seniorensport gefahren, direkter Weg 1,5 km. Sie fuhr einen Umweg von 3 km mit über 80 Jahren, damit sie nicht an den bekannten Häusern mit freilaufenden Hunden vorbeifahren musste. Es blieb nur 1 Haus, dem sie nicht ausweichen konnte, weil es keinen anderen Weg gab. Von dem Hund wurde sie dann einmal auf dem Rückweg vom Sport ins Bein gebissen!
Die Halterin behauptete doch glatt, die Straße gehört zu ihrem Grundstück und sie wäre Schuld, da sie angehalten ist, als der Hund (Berner Sennenhund) auf sie zu kam 😖
Ich kenne hier auch die Wege, die ich gehen kann, und die ich lieber meide.
Es gibt die Gesetze, aber wo nicht kontrolliert oder angezeigt wird ändert sich gar nichts.