Genau vorallem nicht unnötig man muss im voraus eben wissen welchen Schutz man möchte und halt auch richtig lesen die Bedingungen
wir zahlen ja auch viel in unsere Krankenversicherung... nur die gesetzliche zahlt nur für die Erhaltung, alles andere muss man zumindestens anteilig mitbezahlen.
Und jeder dritte Hund muss operiert werden mit längerem Klinikaufenthalt, dass zeigen die Statistiken.
Und ja, es klappt auch, dass man mit Rücklagen die Tierarztkosten gestemmt bekommt... aber in meinen Bekanntenkreis hatten Tierbesitzer auch schon solche Behandlungen, die den finanziellen Rahmen überspannten. Meine Eltern haben selbst mal gezüchtet, da haben sie auch eine Menge in den TA oder die Klinken gesteckt. Man weiß nie was kommt und wie lange das Tier in der Klinik bleiben muss... Und dafür gibt es eben die Versicherungen, warum in manchen Fällen geprüft wurde kann ich auch nur raten, aber die Prüfung ist nichts negatives... und das gibt es auch in anderen Versicherungen 🤷♀️ wir haben auch im Unternehmen über die Prüfungen geredet und meistens hatten sie den Grund, dass kurz nach dem Abschluss eine hohe Summe reinkam und da wollte man halt wissen, ob es der Tatsache entsprach, dass der Fall wirklich vor Abschluss unbekannt war. Dass ist aber zum Schutz aller Versicherten, sonst würden sich die Beiträge viel höher steigen 🤷♀️