Ja, das macht auf Dauer natürlich Sinn. Für mich persönlich würde erstmal ne Op Versicherung reichen. Ich bin halt etw skeptisch. Habe zu oft negative Erfahrungen damit gemacht. Am Ende zählt immer das Kleingedruckte im Vertrag, bevor man unterschreibt😁.
Die Aussage das die Versicherung nicht zahlt, findet man aber bei allen Versicherungen... ich hatte bisher noch keine Fall, wo die Kosten nicht übernommen wurden. Aber auch schon Anfragen von Hundehaltern bekommen, die falsche Angaben zum Alter des Tieres und Gesundheit machten. Wenn ich im persönlichen Gespräch das sehe, kann ich da noch aufzuklären und ich bedanken und gehen, aber wenn ich einen Vertrag online oder per Telefon abschließe muss ich dem Kunden vertrauen, dass seine Angaben stimmen. Ich will gar nicht vorwerfen, dass Besitzer falsche Angaben machen oder später festgestellt wird, dass der Hund an z. B. HD erkrankt ist.
Dann fragen wir nach und überprüfen den Fall, kommt dann raus, dass es gerade festgestellt wurde... Übernehmen wir die Behandlungskosten 🤷♀️ Das macht aber auch jede Versicherung, sonst würden die Beiträge steigen, wenn man kranke Hunde versichern würde, muss der Topf von allen gefüllt werden, um dann diesen Hund zu behandeln 🤷♀️🙈