Dort fragen kostet nichts. Mehr als ein Nein kann man nicht kriegen.
Wenn Lisa-Eileen sagt, sie benötigt einen Assistenzhund, dann glaube ich ihr das. Sie kennt sich, ihre Probleme und das, was ihr am ehesten hilft, am besten. Keiner von uns kann sich da ein Urteil erlauben. Rocket kann die Arbeit unerwarteterweise nicht machen. Es gibt also gute Gründe für einen Zweithund. Den schafft sie sich ja nicht aus Jux und Dollerei an.
Was wäre dein Vorschlag? Außer auf einen Assistenzhund komplett zu verzichten.
Deinen Sarkasmus finde ich übrigens fehl am Platz.
Mein erster Vorschlag wäre, das Geld in gute psychotherapeutische Betreuung zu investieren.
Der Zweite, wenn überhaupt diesmal mit Verstand ranzugehen und einen Hund einer geeigneten Rasse und von einer Assistenzhundezucht zu nehmen, die dann auch kompetent mitbegleitet, anstatt wieder einfach auf gut Glück und unter problembegünstigenden Voraussetzungen drauflos zu fuhrwerken.