Ich war gerade auf einer Wiese und traf eine Frau. Ihren Hund hatte sie aus Rumänien. Sie schilderte mir die dortige Situation. Das war so interessant, dass ich meinen eigentlichen Heimweg anpasste.
Ihr Hund war traumatisiert, ständig am zittern, Rücken kaputt, Ohren verstümmelt. Das ist Tierquälerei und dem Staat ist nur eingefallen Prämien zu zahlen, wenn die Hunde in Tötungsstationen abgeliefert werden. Schlimm, oder! Was fördert man damit?
Mittlerweile hat sich da eine Mafia gebildet und die Politiker in dem Land werden bedroht, weil sich sich dazu kritisch äußern und andere bessere Vorschläge vorbringen. Soviel dazu, wozu Menschen fähig sind. Solange Geld bzw. Verdienen eine Rolle spielt und keine saftigen Strafen, wird man die Situation mit der übermäßigen Population nicht lösen, nicht in Deutschland! Und Tierschutzvereine und Menschen, die sich für die Hunde einsetzen, werden es auch in 50 Jahren noch tun müssen. Rettet man 1 Hund kommen x dafür nach. Leider deprimierend. Sorry, dass ich Euch da in die Realität holen muss. Die Kastration hierzulande bringt diesbezüglich wenig. Ein Tropfen auf den heißen Stein, mehr nicht.