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Dogorama
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Anzahl der Antworten 337
zuletzt 28. Okt.

Immer wieder Ärger: Sind Hunde in Mehrparteienhäusern eine Zumutung?

Immer wieder hört man von Problemen, wenn Hunde im Mehrfamilienhaus leben: - Nachbarn beschweren sich über Bellen, Winseln oder gar Hundehaare im Treppenhaus - Treppenhaus oder Aufzug werden zur Reibungsfläche - Immer mehr Vermietende versuchen, die Hundehaltung zu verbieten (auch wenn rein rechtlich nicht möglich) - Und die Frage taucht immer wieder auf: Reicht eine kleine Wohnung überhaupt für einen Hund aus? 👉 Genau das wollen wir heute diskutieren: Ist es richtig, Hunde in kleinen Wohnungen zu halten – oder ist das Tier damit automatisch eingeschränkt? Uns interessiert: Habt ihr schon mal Ärger mit Nachbarn wegen eures Hundes gehabt? Was sollten Nachbarn tolerieren müssen? Reicht eine kleine Wohnung, wenn man viel draußen ist – oder braucht jeder Hund „Platz zu Hause“? Denkt ihr, es gibt Rassen, die sich besonders (oder gar nicht) fürs Mehrfamilienhaus eignen? 💬 Erzählt uns eure Erfahrungen! Wir sind gespannt: Kann das Leben mit Hund im Mehrfamilienhaus harmonisch funktionieren – oder ist Streit vorprogrammiert? Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/hunde-im-mehrparteienhaus-alltag-zwischen-freude-konflikten-und-mietrecht/
 
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Barbara
Hilfreichste Antwort
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Barbara
 
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Alida
30. Aug. 18:32
Nein hatten zum Glück noch nie Probleme, über und unter uns wohnen auch Leute mit Hunden da ist das entspannt 😊
 
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Marion
30. Aug. 18:32
Bei uns nicht. Hier gibt es keine stress
 
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Richard
30. Aug. 18:32
Ja und zwar ganz aktuell.
 
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Luka
30. Aug. 18:32
hab das problem das meine nachbarn bei Mir klopfen annder türe und mein hund schlägt an
 
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Lili
30. Aug. 18:32
Nö, hatte nie Probleme. Man macht seinen Kram vernünftig weg und mein Hund bellt nicht, wenn sie allein ist😊
 
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Vanessa
30. Aug. 18:33
Wir haben aktuell einen großen „Nachbarschaftsstreit“, meine Hunde dürfen nicht bellen, alle haben Angst weil meine Hunde größer sind als die Nachbarshunde. Allerdings genau von diesen Leuten, bellen die Hunde teilweise den ganzen Tag. Meine bellen höchstens 3 mal am Tag und das nur wenn ein Hund an der anderen Zaun Seite zuerst bellt oder zu nah am Zaun ist🙄
 
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Dogorama-Mitglied
30. Aug. 18:33
Also meine elfi und und ich leben auf 53 Quadratmeter und es funktioniert wir gehen eben öfters gassi das sie sich austoben kann
 
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I
30. Aug. 18:33
Nein, hatte Probleme nur mit menschen und lauter musik nachts. Menschen sind schlimmer als hunde
 
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Sina
30. Aug. 18:33
Nein ich hatte bis jetzt keine Probleme mit den Nachtbarn...
 
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Dogorama-Mitglied
30. Aug. 18:34
Nachbarn sollten Lärm, Gerüche und Haustiere in einem angemessenen Rahmen tolerieren



Für Hunde ist ein eigener Garten von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Viele Hunderassen fühlen sich auch in Wohnungen wohl, solange sie genügend Bewegung und Beschäftigung bekommen. Ein großer Garten ist kein Ersatz für tägliche Spaziergänge, auch wenn er eine gute Ergänzung ist.
Geeigneter Rasen
Rasen, der sehr strapazierfähig ist und sich schnell erholt, eignet sich am besten für Familienhäuser mit Hunden.
Spielplatzrasen: Diese Rasenmischungen sind speziell für intensive Nutzung konzipiert und sehr widerstandsfähig.
Robuster Rasen: Sorten, die gut mit häufigem Betreten und Buddeln zurechtkommen.
Ungünstiger Rasen
Empfindliche und anspruchsvolle Rasensorten sind für Familien mit Hunden weniger geeignet.
Zierrasen: Diese Rasenarten sind sehr pflegeintensiv und vertragen keine starke Beanspruchung.
Kräuterwiesen: Sie sind oft empfindlich und können bei starkem Betreten schnell beschädigt werden.