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Dogorama
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zuletzt 30. Okt.

🐾 Illegale Welpenhändler: Wie können wir den Handel stoppen? 🐾

Hallo liebe Hundeeltern 🐶, vielleicht habt ihr es auch mitbekommen: In Leipzig wurde kürzlich ein Mann wegen illegalen Welpenhandels verurteilt. Er hatte Dutzende kranke und unterernährte Welpen in einem Transporter – viel zu früh von den Müttern getrennt und unter furchtbaren Bedingungen. 😢 Das ist leider kein Einzelfall. Der illegale Welpenhandel boomt, besonders seit der Pandemie. Viele Menschen wollen Hunde, und skrupellose Händler nutzen die hohe Nachfrage aus. Online werden die Tiere oft zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen angeboten, aber dahinter stecken oft schreckliche Schicksale. Die Welpen kommen krank, ungeimpft oder viel zu jung bei den neuen Besitzern an. 🐾 Hier die Frage an euch: ❓ Was denkt ihr, wie man den illegalen Welpenhandel effektiv bekämpfen könnte? Ein paar Gedanken dazu von unserer Seite: • Härtere Strafen für die Händler? Reicht eine Geldstrafe oder sollten Gefängnisstrafen verhängt werden? • Strengere Kontrolle von Online-Plattformen? Wie könnte man sicherstellen, dass nur seriöse Züchter ihre Hunde anbieten? • Bessere Aufklärung der Käufer? Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie durch den Kauf eines Welpen aus solchen Quellen den illegalen Handel unterstützen. • Verpflichtende Kennzeichnung für Züchter? Ein zentral registriertes System, das legale Züchter ausweist. Wie geht ihr bei der Welpenwahl vor? Worauf achtet ihr, um sicherzustellen, dass euer Welpe aus einer guten Zucht stammt? Oder würdet ihr nie wieder einen Welpen aus einer proaktiven Zucht aufnehmen? Die Tierheime platzen schließlich aus allen Nähten. Und was würdet ihr euch von der Politik und den Behörden wünschen, um den Welpenhandel zu stoppen? Wir sind gespannt auf eure Meinungen und Ideen! 🐕💬 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/illegaler-welpenhandel-ein-lukratives-geschaeft-auf-kosten-der-tiere-der-fall-leipzig-und-die-forderung-nach-haerteren-strafen/
 
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Michaela
7. Sept. 17:56
Leider gibt es auch unter den sogenannten eingetragenen Züchter ,Leider genug die auch nur Vermehrer sind ,denen der Hund egal ist ,Hauptsache viel Geld . Hat man ja gesehen während Corona , Allerdings ist es nicht damit getan ,wenn dann ein Hund 3000 bis 5000 Euro kostet. Geldmacherei
Absolut,, die müssen mehr kontrolliert werden.. Unangekündigt..
 
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Heike
7. Sept. 17:56
Meiner Meinung nach müssen Gefängnisstrafen ausgesprochen werden da sie das Geld durch den Handel eingespielt haben.. so einen haben wir hier in Dorsten auch der immer wieder auf anderen Namen arbeitet f macht🤮
 
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Angela
7. Sept. 17:56
Die Strafen müssten europaweit sehr viel höher sein. Geldstrafen nützen nichts, denn wenn man für einen Welpen 1000,- € bekommt hat man das Geld schnell wieder drin. Internethändler müssten regelmäßig- unangekündigt - kontrolliert werden.
 
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Renate
7. Sept. 17:58
Man sollte auch bei den Käufern ansetzen. Ebenfalls sollten die Tiere gesetzlich anders bewertet werden, der Begriff „Sache bzw Sachbeschädigung“ ist empörend im Zusammenhang mit lebenden, fühlenden Geschöpfen
 
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Reinhold
7. Sept. 17:58
Das ist Tierquälerei Tierquälereien müssten mit Haftstrafen geahndet werden aber nie auf Bewährung
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 17:58
Durch Grenzkontrollen. Wie früher. So bitter das dann auch ist, wieder aktive Geenzen zu errichten.
 
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Bettina
7. Sept. 17:59
Hallo zusammen. Ich bin der Meinung man sollte immer wieder an die Menschen appellieren niemals so einen Hund zu kaufen, denn wo keine Nachfrage ist da wird auch kein Handel getrieben. Es gibt viele Hund in den Tierheimen und es muss nicht unbedingt ein Rassehund sein.
 
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Brigitte
7. Sept. 17:59
Nein mit Sicherheit nicht es müssen viel härter Strafen ausgesprochen werden. Gefängnis bis 10 Jahren wären meiner Meinung nach gerecht aber leider ist unser rechtstaat viel zu unfähig
Das kann ich nur befürworten
 
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Alexa
7. Sept. 17:59
Soweit ich weiß müssen Welpen beim Verkauf auch gechipt sein immer egal ob privat oder vom Züchter. Früher konnte man illegalen Welpenhandel einfacher erkennen heute ist es schwieriger.. z.b. ist der Preis mittlerweile wie bei normalen Züchtern.
 
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Michaela
7. Sept. 17:59
Meiner Meinung nach, wäre es zielführend, wenn nur staatlich zertifizierte Züchter und Tierheime Tiere "verkaufen" dürfen! Jede andere (auch privat Abgaben, diese sollten nur über ein Tierheim abgewickelt werden) müsden unter empfindliche Strafen gestellt werden (mind. fünfstellige Strafsumme) für Verkäufer UND Käufer! Nur so könnte man dem evtl. beikommen - mit Abschreckung! Das Appellieren an den gesunden Menschenverstand funktioniert bei dummen ignoranten Subjekten nun mal nicht!