Es gibt bereits Möglichkeiten für den Käufer, die Herkunft des Welpen aus einer seriösen und legalen Zucht sicherzustellen, nämlich über den vom TA ausgestellten EU-Heimtierausweis, der immer mit einer Gesundheitsuntersuchung, Chippen und Grundimmunisierung verbunden ist.
Als Kunde würde ich außerdem darauf achten,
- ob die Elterntiere auf Erbkrankheiten untersucht sind,
- die Herkunft nachweisbar ist,
- im Idealfall ein Stammbaum vorliegt,
- das Muttertier angesehen werden kann,
- die Welpenstube besucht werden kann,
- die Welpen bei ihrer Mutter aufwachsen.
Wem all das als Kunde egal ist, um vielleicht 1.000 Euro zu sparen, sollte besser gar keinen Hund besitzen dürfen.
Den illegalen Handel würde ich zumindest so hart bestrafen, dass erwischte Täter anschließend vorbestraft sind.