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Dogorama
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Anzahl der Antworten 932
zuletzt 15. Dez.

🐶💸 Hundesteuer steigt vielerorts – ist das gerechtfertigt?!

Immer mehr Städte in Deutschland drehen an der Preisschraube bei der Hundesteuer ab 2026 – und das trifft viele Hundebesitzer:innen mitten ins Portemonnaie. Ist das noch fair? 🤔 Einige Orte, wo Hundeeltern voraussichtlich mehr zahlen müssen: 📍 Leipzig: 150 € pro Hund und Jahr statt 96 €, gleiche Kosten für jeden weiteren Hund 📍 Heidelberg: 144 € pro Jahr statt 108 € und für jeden weiteren Hund 288 €, statt wie bisher 216 € 📍 Elmshorn: von 90 € steigt Hundesteuer für den ersten Hund auf 120 € pro Jahr. 📍 Köln: von 156 € auf 174 € pro Jahr für den ersten Hund 📍 Bad Nauheim: von 60 € steigt Hundesteuer auf 90 € pro Jahr für den ersten Hund Wie sieht es bei euch aus? 💬 • Wie hoch ist die Hundesteuer in eurer Stadt bzw. Gemeinde? • Gibt es bei euch aktuell Diskussionen über Erhöhungen? • Findet ihr eine Anpassung grundsätzlich gerechtfertigt – oder nicht? • Wofür würdet ihr euch wünschen, dass die Einnahmen verwendet werden? (z. B. Hundewiesen, Tierheime, Kotbeutelstationen) ℹ️ Warum steigen die Hundesteuern? - Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer – jede Stadt oder Gemeinde kann den Satz selbst festlegen. - Die Steuer ist nicht zweckgebunden, das heißt, das Geld muss nicht für Hunde oder Hundehaltung ausgegeben werden, sondern fließt in den allgemeinen Haushalt der Kommune. - Häufige Gründe für Erhöhungen sind: 1️⃣ Die Kommune möchte mehr Einnahmen erzielen oder ihren Haushalt ausgleichen. 2️⃣ Anpassung nach langer Zeit ohne Änderung 3️⃣ Kostensteigerungen für öffentliche Dienstleistungen und Infrastruktur
 
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Michi
15. Dez. 09:21
Ich denke, man darf bei dem Thema sowohl die objektive Perspektive würdigen also auch die subjektive :) Objektiv sind Steuern nicht zweckgebunden und die Gemeinde darf damit machen, was sie will. Auf Hunde fallen Steuern an. Steuern können sich erhöhen. Diese Information ist jedem vor Anschaffung eines Hundes öffentlich zugänglich. Genauso wie Informationen zu Gewerbesteuer und Kfz-Steuer. Egal, ob wir die gut finden, die sind da. Und wir haben kein Recht darauf, zu bestimmen wohin diese Steuern fließen. Und wenn wir Angst haben, dass wir die nicht zahlen können, dann sollten wir uns die Anschaffung dreimal überlegen. Unsere Rechte werden aber objektiv nicht verletzt. Subjektiv darf ich das natürlich blöd finden und unfair. Warum wird mein Hund besteuert und andere Tiere nicht? Und wenn ich schon Steuern zahle, warum fließen sie dann nicht wenigstens in etwas, von dem Hundehalter/innen offensichtlich etwas haben? Warum wird ein Hund überhaupt wie ein Auto besteuert?Das ist dann aber eine Debatte über die persönlichem Gefühle einer Person gegenüber dem Sachverhalt. Gleichzeitig wäre es natürlich wünschenswert, dass der Diskurs auf Ebenen geführt wird, die nicht ins Absurde führen (bspw. sollten Rüden stärker besteuert werden als Hündinnen? Sollte ich auf eine Katzensteuer bestehen?), sondern eher Richtung: ist die Willkür von Gemeinden angemessen? Wie kann es sein, dass die Hundesteuer so stark schwankt zwischen Gemeinden? Sollten die Steuern für Menschen, die am Existenzminimum leben, ausgesetzt werden? Gibt es örtliche Initiativen die Hundesteuer tatsächlich zu einem gewissen Teil in hundespezifische Dinge zu investieren und wenn ja, wie sehen die aus oder wie geht man da vor? Gibt es Daten dazu, wie viele Hunde wegen einer zu hohen Hundesteuer abgegeben werden mussten und müsste man das genauer beleuchten? Realismus + Kritik + Initiative
👏🏻👏🏻👏🏻
 
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Gertraude
15. Dez. 09:27
Ich zahle 36 € im Jahr. Bei uns hängen an einigen Stellen Kotbeutel. Dafür finde ich die Steuern richtig.
 
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Elke
15. Dez. 10:17
Ich muss noch mal was dazu sagen 😆. Seit 40 Jahren sammel ich brav die Haufen ein, leine die Hunde da an, wo es verlangt wird. Mit jeder Steuererhöhung werde ich bockiger. Der Bürgermeister will, dass hier angeleint wird? Interessiert mich nicht mehr. Haufen auf Wiesen und Nebenwegen weiter einsammeln? Nicht mehr so pingelig wie früher. Hunde sollen nicht in der Stadt pischen? Pffft, und? Von der Hundesteuer könnte jede Hausecke gereinigt werden. Immer nur zahlen??? Um damit andere Löcher zu stopfen, die oft genug gar nicht sein müssten?
Hunde anleinen, Kot aufsammeln macht man doch nicht für den Bürgermeister. Das macht für die Anwohner, andere Passanten, andere Hunde. Steuern sind in dem Zusammenhang doch ein völlig anderes Thema.
 
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Stephanie
15. Dez. 12:10
Bei uns gibt es keine Hundesteuer.
Wie?
Wo wohnst du denn?
Hab ich noch nie gehört

Du Glückliche 😅
 
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Steffi
15. Dez. 12:19
Kinder kosten auch und anstatt Kindergeld zu kassieren zählt das auch unter Luxus.entweder können Eltern die Mäuler selbst stopfen oder nicht.so ist die Natur.wir müssen auch für hunde alles selbst beraffen
Eine Gesellschaft ohne Hunde funktioniert, eine Gesellschaft ohne Kinder nicht. Oder - für ganz schlichte Gemüter - keine Kinder, kein Fortbestand der Menschheit.
 
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Jörg
15. Dez. 14:51
Ich zahle 36 € im Jahr. Bei uns hängen an einigen Stellen Kotbeutel. Dafür finde ich die Steuern richtig.
Da hast Glück, so wenig zahlen zu müssen. Euer Bürgermeister ist bestimmt Hundeliebhaber .👍😀
 
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Doris
15. Dez. 15:15
Bei uns auch
Katzensteuer usw gibt es nicht
Ganz komisch und nicht fair.(
Immer mehr Hunde werden ausgesetzt ,weil die Kosten sprengen ,ob Steuer /Tierärzte …ect.
 
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Nathalie
15. Dez. 15:20
Bei uns auch Katzensteuer usw gibt es nicht Ganz komisch und nicht fair.( Immer mehr Hunde werden ausgesetzt ,weil die Kosten sprengen ,ob Steuer /Tierärzte …ect.
Es werden nicht nur Hunde ausgesetzt ,sondern Katzen & Kleintiere auch ......
Gestiegene Kosten sind kein kein Grund Tiere auszusetzten ..... egal ob es Steuer oder Tierarztkosten sind ......
 
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Michi
15. Dez. 15:22
Bei uns auch Katzensteuer usw gibt es nicht Ganz komisch und nicht fair.( Immer mehr Hunde werden ausgesetzt ,weil die Kosten sprengen ,ob Steuer /Tierärzte …ect.
Und was sind das bitte für Leute, die ihre Tiere aussetzen?
Die haben vorher auch schon keine Wertschätzung gegenüber ihren tierischen Freunden gehabt.
Da hat die Steuer ja wohl mal garnix mit zu tun!
 
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Jenny
15. Dez. 15:37
Eine Gesellschaft ohne Hunde funktioniert, eine Gesellschaft ohne Kinder nicht. Oder - für ganz schlichte Gemüter - keine Kinder, kein Fortbestand der Menschheit.
Das sieht man jetzt den Fortbestand ;) leere Haushaltskassen von Menschen Faulheit gemacht die die Hundesteuer mitbezahlen kann