Das ist doch dann total in Ordnung. Die können auch bei der Tiertafel Futter holen. Eine tolle Einrichtung, ich bringe oft etwas hin.
Leider ist es aber so, dass sich sehr viele Bürgergeldempfänger Hunde anschaffen, obwohl sie schon am Existenzminimum leben.
Das ist nicht zu verstehen.
Wenn die schon wissen, dass sie kein Geld haben, was passiert, wenn der Hund krank wird oder eine OP braucht?
Und wenn nicht?
Hier in Deutschland geht's ein Leben lang nur um worst case - Szenarien...
Die Menschen haben zumindest Zeit.
Einem Hund nützt keine Hektik "Ach, der Hund muss ja auch noch schnell Gassi", rauf aufs Fahrrad und alle stressen, die unterwegs "vor die Flinte" kommen.
Oder schnell in den Garten, da heute doch keine Zeit, Kinder keine Lust mehr, Freunde wichtiger...
Ja, man braucht dann natürlich Geld, denn solche Hunde werden mit Sicherheit krank.
Aber ansonsten wäre den Hunden, Ruhe, Geduld und Zeit und vor allem Verstehen wichtiger und dann wären sie unter Umständen auch weniger kostenintensiv 🤔
(nicht immer und es gilt auch nicht pauschal, aber etwas dran ist schon beim ein oder anderen)