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Dogorama
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Anzahl der Antworten 988
zuletzt 18. Dez.

🐶💸 Hundesteuer steigt vielerorts – ist das gerechtfertigt?!

Immer mehr Städte in Deutschland drehen an der Preisschraube bei der Hundesteuer ab 2026 – und das trifft viele Hundebesitzer:innen mitten ins Portemonnaie. Ist das noch fair? 🤔 Einige Orte, wo Hundeeltern voraussichtlich mehr zahlen müssen: 📍 Leipzig: 150 € pro Hund und Jahr statt 96 €, gleiche Kosten für jeden weiteren Hund 📍 Heidelberg: 144 € pro Jahr statt 108 € und für jeden weiteren Hund 288 €, statt wie bisher 216 € 📍 Elmshorn: von 90 € steigt Hundesteuer für den ersten Hund auf 120 € pro Jahr. 📍 Köln: von 156 € auf 174 € pro Jahr für den ersten Hund 📍 Bad Nauheim: von 60 € steigt Hundesteuer auf 90 € pro Jahr für den ersten Hund Wie sieht es bei euch aus? 💬 • Wie hoch ist die Hundesteuer in eurer Stadt bzw. Gemeinde? • Gibt es bei euch aktuell Diskussionen über Erhöhungen? • Findet ihr eine Anpassung grundsätzlich gerechtfertigt – oder nicht? • Wofür würdet ihr euch wünschen, dass die Einnahmen verwendet werden? (z. B. Hundewiesen, Tierheime, Kotbeutelstationen) ℹ️ Warum steigen die Hundesteuern? - Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer – jede Stadt oder Gemeinde kann den Satz selbst festlegen. - Die Steuer ist nicht zweckgebunden, das heißt, das Geld muss nicht für Hunde oder Hundehaltung ausgegeben werden, sondern fließt in den allgemeinen Haushalt der Kommune. - Häufige Gründe für Erhöhungen sind: 1️⃣ Die Kommune möchte mehr Einnahmen erzielen oder ihren Haushalt ausgleichen. 2️⃣ Anpassung nach langer Zeit ohne Änderung 3️⃣ Kostensteigerungen für öffentliche Dienstleistungen und Infrastruktur
 
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Carola
13. Dez. 22:05
Scheinbar hast du es verstanden...
😎
 
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Michi
13. Dez. 22:05
Michi,das würde jeder machen ..... Ich habe in den letzten 6 Monaten Tierarztkosten von 1.100 Euro gehabt.....Für Leni & unsere Katze zuzüglich der Medis, die beide dauerhaft brauchen & Laborkosten.
Ob das jetzt jeder machen würde, das wage ich zu bezweifeln.
Tiere werden schon aus deutlich harmloseren Gründen abgegeben...
 
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Nathalie
13. Dez. 22:07
Ob das jetzt jeder machen würde, das wage ich zu bezweifeln. Tiere werden schon aus deutlich harmloseren Gründen abgegeben...
Übrigens war davon die Katze teurer als Leni ....
Ich weiß, was du meinst ,wenn sie überhaupt abgegeben werden .....

Hundesteuer gehört nunmal zu der Anschaffung von einem.Hund dazu ,genauso wie in Celle der Hundeführerschein dazu gehört .
 
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Bettina
13. Dez. 22:08
Besserverdiener sollen gar nicht mehr zahlen, hab ich nicht gesagt. Prozentual, d.h. wenn ihr Geringverdiener, die für ihr Tier sagen wir im Jahr samt Hundesteuer und der basics plus eingerechnet eine OP 20% ihres Jahreseinkommens hinblättern, dann rechnet ihr mit mehr Kohle mal 20% von eurem Jahreseinkommen... Wärt ihr bereit, daß für euren Hund hinzublättern??
Ich verstehe deine Gedankengänge nicht. Wenn z.B. eine Kreuzband-OP 5.000 € kostet, dann kostet die doch 5.000 €, egal ob du Lumpi von Oma Hilde oder den Hasso von Apothekerin Müller operierst. Ich verstehe nicht, warum du Kosten für ein Tier am Einkommen festmachen willst. Futter kostet halt, was es kostet. Da muss es sicher nicht das teuerste Futter am Markt sein.
 
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Sebbi
13. Dez. 22:10
Wird nie passieren. Dafür sind die Politiker zu geldgeil.
Ich bin kein Politiker und möchte auch keinen Politiker in Schutz nehmen. Ob sie geldgierig sind oder nicht, lasse ich dahingestellt sein.

Aber bevor ich gefährliches Halbwissen verbreite, würde ich zuerst die Quellen meiner Informationen überprüfen.

Ein Politiker persönlich profitiert im Gegensatz zu deiner Behauptung nicht von Hundesteuereinnahmen.

Die Einnahmen aus der Hundesteuer fließen in den allgemeinen Haushalt der Kommune/Gemeinde. Das bedeutet, sie sind grundsätzlich nicht zweckgebunden und können für alle möglichen kommunalen Aufgaben verwendet werden, wie zum Beispiel den Bau von Straßen, Schulen oder die Pflege von Parks. Gelegentlich wird aber auch ein Teil davon für spezifische Dinge wie Hundetoiletten oder Hundewiesen ausgegeben.

Du kannst dich an deine Gemeindeverwaltung wenden, um Informationen über die genaue Verwendung zu erhalten. Ratsmitglieder können ebenfalls Ansprechpartner sein. Je nach Gemeinde gibt es möglicherweise auch öffentliche Foren oder Bürgerversammlungen, in denen solche Themen diskutiert werden.

Wie wäre es mit einem Bürgerbegehren?
Du brauchst (In deinem Fall für Wiesbaden) rund 11.000 gültige Unterschriften und schon geht die Party los👍🏼
 
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Michi
13. Dez. 22:10
Ich verstehe deine Gedankengänge nicht. Wenn z.B. eine Kreuzband-OP 5.000 € kostet, dann kostet die doch 5.000 €, egal ob du Lumpi von Oma Hilde oder den Hasso von Apothekerin Müller operierst. Ich verstehe nicht, warum du Kosten für ein Tier am Einkommen festmachen willst. Futter kostet halt, was es kostet. Da muss es sicher nicht das teuerste Futter am Markt sein.
Alle haben s verstanden...unangenehm 😅
 
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Sebbi
13. Dez. 22:11
BEI UNS IN NÜRNBERG SIND ES 132,- EURO FÜR EINEN HUND DER GRÖSSE JORKY. KEIN WUNDER DAS DIE TIERHEIME IMMER MEHR ÜBERFÜLLT SIND. DAS KANN SICH KEIN NORMALER MENSCH MEHR LEISTEN. AUSER DIE GESTOPFTEN MIT DICKEN GELDBEUTEL
Warum schreist du so?😂
 
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Michi
13. Dez. 22:11
Alle haben s verstanden...unangenehm 😅
Bin halt in der Pferdetrainer Bubble 🤣
 
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Nathalie
13. Dez. 22:12
Bin halt in der Pferdetrainer Bubble 🤣
Verstehen die mehr ? 🤣🤣🤣
 
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Michi
13. Dez. 22:12
Verstehen die mehr ? 🤣🤣🤣
Eher nicht....