Fair wäre eine Einheitssteuer deutschlandweit. Sorry aber wenn ich am Existenzminimun leben würde käme Hundehaltung für mich nicht in Frage. Grundsätzlich keine Tierhaltung. Tiere kosten Geld und können weder von Luft noch von Liebe leben. Tierarzt, Versicherungen, Steuern, Futter ja sogar der Tod des Tieres verursachen Kosten. Das weiß man vor der Anschaffung.
Dennoch gibt's Grenzen, die man verlangen kann bzw sollte...
Leute, die stolz erzählen, daß ihr Cavalier King Charles - Spaniel über 30 000 Euro in knapp 10 Jahren gekostet hat und das von jedem Hundehalter verlangt, zahlen zu können, da hört für mich der Spaß auf. Das Tier hatte offenbar ein Leben lang zu leiden und da weiß ich nicht, ob Geld eine Lösung ist oder Basis sein kann.
Aber Laien wissen ja heute alles besser als studierte Tierärzte.
Spreche nicht über Theorie, sondern Praxis.
Aber das ist sowieso zu viel und umfangreich für solche chats.