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Sophie
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Anzahl der Antworten 13
zuletzt 19. Nov.

Hund als e-dog.

Hallo ihr lieben, ich habe da eine Frage. ES GEHT NICHT UM MICH!! Es wurde Depressionen diagnostiziert vom Hausarzt und auch ein Rezept oder Schein ausgestellt, das der Hund für die Depressionen hilft, da der Hund den Menschen runterbringt und auch wieder einen Sinn im Leben gibt. Ein Hausbewohner hat sich allerdings beschwert, das der Hund in 14 Tagen 5x gejault hat. Leider wurde sich direkt bei der Vermietung beschwert. Meine Frage ist, reicht es, wenn im haus gefragt wird, ob es in Ordnung ist das der Hund behalten werden darf, oder braucht man was vom Psychologen damit der Hund bleiben kann?
 
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Sophie
19. Nov. 14:52
Ich würde da erstmal versuchen ins Gespräch mit dem Beschwerdenden zu kommen
Ich weiß es leider nicht, ob da gefragt wurde. Wir haben damals auch angegeben das wir einen Hund holen, da ich damals schwanger war und ich wollte, das beide zusammen aufwachsen. Gebe es aber gerne mal so weiter
 
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Nadine
19. Nov. 17:58
Falls der Vermieter nicht gefragt/informiert wurde, kann das natürlich unschön werden. (Je nachdem was im Mietvertrag steht.) Da würde ich jetzt schnellstens proaktiv auf den Vermieter und alle Mitmieter zugehen. Im Endeffekt entscheidet es aber der Vermieter, man könnte sich also auch schon mal unverbindlich nach ner neuen Wohnung umschauen. Vom Psychologen oder Arzt wird da nix helfen, da es ja scheinbar kein offizieller Assistenzhund ist. Damit gibt es keinen Anspruch darauf, den Hund in der Wohnung zu halten.
 
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Nadine
19. Nov. 18:02
Wenn sich beim Vermieter beschwert wurde, wie hat der denn reagiert? Liegt schon zb eine Abmahnung vor? Das wäre ja auch relevant.